24.
04.
2019
NLA Frauen | Autor: Güngerich Etienne

Änderungen bei den Skorps

Skorpion Emmental Zollbrück vermeldet gut eine Woche nach dem Saisonende etliche Kaderveränderungen. Neben fünf Rücktritten gibt es auch zwei Vertragsverlängerungen und zwei Zuzüge zu vermelden.

Änderungen bei den Skorps Sina Sturzenegger hatte in der Saison 2017/2018 massgeblichen Anteil am NLA-Aufstieg von Laupen. (Bild: Fabrice Duc)

Beim diesjährigen Halbfinalisten künftig nicht mehr im NLA-Team stehen werden aus privaten, beruflichen oder sportlichen Gründen Julia Rindisbacher, Jana Rothenbühler, Tanja Walter sowie die beiden Torhüterinnen Fabienne Brenner und Janina Limacher. Ihre Verträge verlängert haben dagegen Sonia Brechbühl und Corinne Buri.

Als Transfer können die «Skorps» die Verpflichtung von Sina Sturzenegger vermelden. Die 22-jährige Stürmerin kommt vom UHC Laupen und spielte zuvor auch schon für Dietlikon und die Red Ants. In der Aufstiegssaison der Zücher Oberländerinnen steuerte Sturzenegger 26 Tore bei, aus privaten Gründen verlegt sie nun ihren Wohnsitz ins Emmental. Der zweite Zuzug betrifft Torhüterin Tabea Locher, die vom B-Ligisten Lejon Zäziwil kommt.

Dazu werden künftig die U21-Spielerinnen Chantal Grundbacher (Goalie), Sarah Aeschbacher, Jasmin Bieri, Selina Gerber, Aline Marti, Naja Ritter, Janine Thomi und Nicole Wermuth ins Förderkader der NLA aufgenommen und mit der 1. Mannschaft mittrainieren.

Auch im Staff kommt es zu einigen Veränderungen. Die beiden Assistenten Thomas Beer und Bernhard Nussbaum werden in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande stehen. Beer war während vielen Jahren im Verein auf verschiedenen Stufen tätig und legt nun eine Pause ein. Nussbaum hat sich entschieden, den Verein künftig mehr aus dem Hintergrund zu unterstützen.

Als neuer Assistenztrainer von Lukas Schüepp verpflichteten die Emmentaler den 39-Jährigen Simon Kurt. Der Huttwiler amtete schon als Trainer beim UHT Eggiwil, dem SV Wiler-Ersigen (Nachwuchs) und Black Creek Schwarzenbach.

 

 

 

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2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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