30.
05.
2016
NLA Männer | Autor: Hafner Nicolas

30 Jahre UHC Uster

Letzten Samstag feierte die Ustermer Unihockey-Familie das 30-jährige Bestehen ihres Vereins. Rund 400 Spieler und Spielerinnen, Verwandte und Bekannte sowie zahlreiche Ehemalige trafen sich für diesen Anlass im Buchholz und kamen in den Genuss von zwei unterhaltsamen Spielen.

30 Jahre UHC Uster Legenden und solche, die's noch werden wollen: Usters Allstars und das Fanionteam vereint (Bild UHC Uster)

Was 1986 mit einem allwöchentlichen und spärlich besuchten Unihockeytraining innerhalb des Vereins Satus Uster begann, ist mittlerweile zum grössten Unihockeyverein in der Region mit derzeit über 20 Mannschaften und 300 Aktivmitgliedern gewachsen. Diese Erfolgsgeschichte wurde entsprechend gebührend begangen. Die „Legenden", nämlich Spieler und Spielerinnen der ersten Stunde - davon nicht wenige wie Gründer Bert Landolt immer noch aktiv - massen sich mit der U16 in einem ersten Freundschaftsspiel. Dieses hielt gleich zu Beginn eine erste Überraschung bereit, mussten doch die Jungspunde das erste Drittel mit Stockmaterial aus der Unihockey-„Steinzeit" bestreiten. Dank diesem Startvorsprung blieb die Partie bis zum Schluss spannend und ging mit knapp mit 5:4 an die Junioren.

Viele Ehemalige
Mit dem gleichen Resultat bezwangen darauf die „AllStars" das aktuelle Fanionteam. Gespickt mit langjährigen ehemaligen NLA-Spielern wie Edi-Marc Schütz, Marc Huber, David Kaufmann, Thomas „Hü" Hürlimann oder Pascal Sigg musste sich das Team um die beiden erfolgreichsten Trainer in der Ustermer Club-Geschichte, Daniel Brunner und Thomas Eriksson keinesfalls verstecken. Sie alle haben gemein, an einem Aufstieg entweder in die NLB (2002) oder NLA (2004 und 2010) beteiligt gewesen zu sein. Auch der erste Schwede Mikael „Mikke" Lundin und der erste Finne Kara Tilhe liessen es sich wie Eriksson nicht nehmen, extra für das Jubiläum in die Schweiz zu reisen. Insbesondere Lundin, der nach eigenen Angaben so gut Schweizerdeutsch spricht, weil Marc Huber derart schlecht Hochdeutsch und Englisch sprach, stand die Freude über das Wiedersehen mit zahlreichen alten Bekannten ins Gesicht geschrieben.

Gemütliches Beisammensein
Im Anschluss an die Spiele stiessen alsbald die meisten der Besucher auf das Jubiläum an und es entstanden zahlreiche Gesprächsrunden, in denen unterhaltsame Anekdoten aus der reichhaltigen Geschichte des Vereins feilgeboten wurden. So rückte die Übertragung des Champions-League-Finals aus Mailand bei den meisten in den Hintergrund - keine Selbstverständlichkeit!

Alle Fotos und Videos vom Anlass sowie Zeitdokumente aus der reichhaltigen Geschichte des UHC Uster auf der Jubiläums-Seite www.30jahre-uhcuster.ch

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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