14.
09.
2002
NLA Männer | Autor: Basel Magic

Basel mit 9:1-Kantersieg gegen Pratteln

Die NLA-Unihockeyaner von Basel Magic gewannen am Donnerstagabend ein Vorbereitungsspiel gegen das ambitionierte Zweitligateam von Pratteln mit 9:1 (4:0, 3:0, 2:1). Zeller (3), Schneider (2), Mosimann, Lohner, Mörker und Mutti waren auf Basler Seite die Torschützen.

Basel Magic tat sich in der Vergangenheit gegen unterklassige Mannschaften schon beträchtlich schwerer als im Derby gegen Pratteln. Das Resultat spiegelt die klare Überlegenheit der Kanholt-Mannschaft deutlich wider. Innert sechs Tagen war dies das vierte Spiel und die Equipe verrät ansteigende Form. Neben den zwei Testpartien gegen die renommierten NLA-Clubs Rot-Weiss Chur (0:3) und Wiler-Ersigen (5:3) in denen eine defensive Spielweise gewählt wurde und der Erfolg unterschiedlich ausfiel, setzte man sich in den Aufgaben im Cup gegen Sarnen (8:5) und bei erwähntem Test gegen Pratteln überlegen durch.

Höheres Tempo
Basels Trainer Kanholt forderte von den Spielern, dass sie schnell spielen und dem Gegner das hohe Tempo aufzwingen. Dies gelang recht gut, Basel kreierte auf diese Weise unzählige Torchancen und schien nicht lockerzulassen. Pratteln war mit der schnellen Spielweise heillos überfordert. „Die Spieler beginnen zu erkennen, wie gut wir spielen können, wenn die Einstellung zur Aufgabe und zur Mannschaft stimmt“, analysierte der Chef an der Bande.

Mosimann am Fuss verletzt
Das Lazarett mit den verletzten und erkrankten Spielern ist mittlerweile auf sechs Spieler angewachsen. Im Spiel gegen Pratteln verletzte sich Nationalspieler Kaspar Mosimann am Fuss und ist für den Meisterschaftsauftakt am 21. September (18.00 Uhr, Rankhof) gegen Alligator Malans höchst fraglich. Auch die Ausfälle des langjährigen Internationalen Ralf Hardegger und der jungen Offensivkräfte Remo Gehr und Marcel Klötzli bereiten Trainer Magnus Kanholt Bauchschmerzen. Und da ein Unglück selten allein kommt, musste auch der Schwede Daniel Sundbom krankheitshalber forfait erklären – der 22-jährige Skandinavier schlägt sich seit Tagen mit einer hartnäckigen Erkältung `rum.

Wo bleibt Talme?
Nebst Daniel Sundbom steht mit dem 22-jährigen Henrik Talme ein weiterer Auslandprofi in Diensten von Basel Magic. Talme bestritt bereits die Abstiegsrunde mit den Bebbis und erwies sich als äusserst treffsicherer Stürmer. Er hatte massgeblichen Anteil am Ligaerhalt. Zur Zeit hält sich Talme noch in Schweden auf, doch der Verein liebäugelt natürlich mit einem raschmöglichen Einsetzen beider Akteure. Noch scheut die Clubleitung das Risiko möglicher Sanktionen, da laut Reglement nur ein ausländischer Spieler eingesetzt werden darf. Finanzchef Daniel Joos: „Wir werden uns nicht mit der ganzen Liga anlegen und die Regelung missachten, doch langfristig ist es unser Ziel mit mehreren Ausländer zu spielen.“

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29. 09. 2012
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