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Basel verlängert mit Leistungsträgern
Pünktlich zum Jahreswechsel kann UBR weitere Vertragsverlängerungen von Teamstützen präsentieren. So soll auch in der Saison 2025/26 der Angriff auf die Playoffs mit Spielern aus der Region erfolgen.
"Wir sind froh, dass wir mit vielen wichtigen Spielern bereits jetzt verlängern konnten und so einen klaren Weg in der Kaderplanung einschlagen können", so Basel Regios Head of Sports, Antti Peiponen. Mit den beiden Captains Dennis Kramer und Patrick Krähenbühl bleibt viel UBR-DNA und Erfahrung am Rheinknie. Kramer, der bereits in 1. Liga-Zeiten das UBR-Logo trug, will nun nach zwei Aufstiegen sein Team in die begehrten Playoffs führen. Auch Krähenbühl steigt mit seinen 26 Jahren bereits in seine 10. Saison bei den Aktiven.
In die Playoffs möchte auch der thailändische Nationalspieler Alex Rinefalk mit Basel, welcher ebenfalls für ein Jahr verlängert. In der Defensive können die Nordwestschweizer ausserdem auf die technisch starken 2003er Emanuele Pasotti und Simo Zaugg zählen. In der nächsten Saison ebenfalls im Basel-Dress zu sehen sind mit Jonas Tschan und Aron Roselli zwei schnelle Offensivspieler.
"Wir sehen eine klare Entwicklung der Spieler mit dem neuen Headcoach Ilkka Kittilä an der Bande, weshalb wir auch von so vielen Spielern positive Rückmeldungen bezüglich Vertragsverlängerungen erhalten haben", meint Sportchef Werner Haller. Man sei mit einigen externen Spielern im Austausch, um die fehlenden Mosaiksteine im Playoffpuzzle noch ins UBR-Boot zu locken. Gleichzeitig erhalten aber auch regionale Nachwuchstalente die Chance im LUPL-Kader wie beispielsweise Mathéo Stohler (Jahrgang 2007) und Timo Stäheli (2006). "12 der 15 bisherigen Vertragsverlängerungen wurden mit Spielern aus der Region Nordwestschweiz getroffen, was uns als Ausbildungsverein natürlich sehr erfreut", berichtet Peiponen.
Folgende Spieler stehen im Kader von Basel Regio für die Saison 2025/26:
Erin Degen (2003)
Claude Feigenwinter (2000)
Patrick Krähenbühl (1998)
Dennis Kramer (1993)
Adam Lundgren (1993)
Tobias Meier (2000)
Loren Oliva (2004)
Emanuele Pasotti (2003)
Alexander Rinefalk (1998)
Aron Roselli (2001)
Timo Stäheli (2006)
Mathéo Stohler (2007)
Jonas Tschan (2002)
Simon Wahl (1999)
Simo Zaugg (2003)