02.
02.
2021
NLA Männer | Autor: swiss unihockey

Der Playoff-Kampf geht weiter

Nach der elften Runde in der NLA Männer stehen die Teilnehmer der Master und Challenge Round fest. Die letzten zwei Plätze sicherten sich gestern Sonntag Zug United und der HC Rychenberg Winterthur. Der Spielplan für die Master- und Challenge Round ist bereits draussen, allerdings noch ohne Anspielzeiten.

Der Playoff-Kampf geht weiter Köniz und Wiler-Ersigen werden in der Mater Round wieder aufeinandertreffen. (Bild: Fabian Trees)

Mit Spannung wurde der Abschluss der Hinrunde erwartet: Vier Teams hatten noch Chancen, sich für die Master Round und somit auf diesem Wege direkt für die Playoffs zu qualifizieren: Zug United, HC Rychenberg Winterthur, Unihockey Tigers Langnau und Chur Unihockey. Die zwei anderen Teams müssen den Umweg über die Challenge Round nehmen. Im Direktduell trafen Chur Unihockey und der HC Rychenberg Winterthur aufeinander. Chur hätte einen Sieg mit drei Toren Differenz gebraucht, um den HCR in der Tabelle zu überholen. Doch der HCR gewann zum ersten Mal seit Dezember 2017 gegen die Bündner und sicherte sich somit den Platz in der Master Round. Auch Zug United schaffte den Sprung in die Master Round und dies trotz einer überraschenden Niederlage nach Verlängerung gegen Schlusslicht Ad Astra Sarnen.

Die Unihockey Tigers Langnau bleiben nach der Niederlage im Berner Derby gegen Floorball Köniz auf dem siebten Rang und müssen somit mit der Challenge Round vorlieb nehmen. Bereits vor den Spielen am Sonntag standen GC Unihockey, Floorball Köniz, der SV Wiler-Ersigen und Alligator Malans als Teilnehmer der Master Round fest. An diesen Rangierungen änderte sich auch nach der elften Spielrunde nichts mehr.

In der Master Round spielen die sechs Teams um das Heim- und Wahlrecht in den Playoffs. Die in der Hinrunde erspielten Punkte werden mitgenommen. Jedes Team spielt je einmal gegeneinander und wer am Ende die Plätze 1-4 in der Tabelle belegt, sichert sich das Heimrecht. Die restlichen Teams auf den Rängen 7-12 spielen in der Challenge Round um die Playoff-Qualifikation. Auch sie bestreiten je ein Spiel gegeneinander. Die Teams auf den Rängen eins und zwei der Challenge Round qualifizieren sich für die Playoffs.

Die Master und Challenge Round beginnen nach der Nati-Pause am 13. Februar. Die Anspielzeiten werden noch festgelegt und bis am Dienstag auf der Website von swiss unihockey aufgeschaltet. Die Playoffs beginnen dann am 10. März.

 

Im dritten Team der Runde der Saison tauchen mit Martin Östholm und Rasmus Enström grosse Namen auf, Goalie Nicola Brütsch wird als erster Akteur zum zweiten Mal... Team der Runde 3
Im Duell zweier bisher verlustpunktloser Teams bezwingt Uster Thurgau mit 6:4. Malans und GC feiern vor heimischem Anhang die ersten drei Punkte der Saison. Uster ungeschlagen, Premiere für Malans und GC
In den beiden Spielen vom Samstag setzt sich jeweils das Auswärtsteam durch. Die Tigers führen in Chur zwischenzeitlich 6:1, müssen in den letzten Minuten aber noch um den... Tigers und Rychenberg siegen auswärts
Hiobsbotschft für Wiler-Ersigen: Nationalstürmer Deny Känzig (27) fällt aufgrund einer Verletzung, die er sich im Hinspiel des Champions-Cup-Viertelfinals gegen Tatran... Saisonende für Deny Känzig

Community Updates

Tabellen

1.UHC Thun+3612.000
2.UHC Grünenmatt+1311.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+89.000
4.Ticino Unihockey+76.000
5.Floorball Fribourg+16.000
6.Unihockey Limmattal-46.000
7.Pfannenstiel Egg-64.000
8.UHC Lok Reinach-95.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-84.000
10.I. M. Davos-Klosters-93.000
11.Unihockey Langenthal Aarwangen-163.000
12.Ad Astra Obwalden-130.000
1.UHC Bremgarten+58.000
2.Floorball Uri+77.000
3.Aergera Giffers+57.000
4.Unihockey Basel Regio-55.000
5.UH Appenzell+14.000
6.Visper Lions-14.000
7.Nesslau Sharks-33.000
8.Red Lions Frauenfeld-33.000
9.UH Lejon Zäziwil-22.000
10.Chilis Rümlang-Regensdorf-42.000

Quicklinks