17.
05.
2016
NLA Männer | Autor: WASA St. Gallen

Die Eschbachs bleiben bei WaSa

Topscorer Chris Eschbach und sein Bruder Jeanot spielen auch nächste Saison für Waldkirch-St.Gallen, genau wie Dominik Langenegger. Aus dem eigenen Nachwuchs schaffen Dominik und Julian Alder, Nico Conzett, Michael Sutter und Michael Schiess den Sprung ins Fanionteam.

Die Eschbachs bleiben bei WaSa Weiter Grün-Weiss: Chris Eschbach (links) bleibt Waldkirch-St.Gallen treu (Bild Raphael Studer)

Obwohl sie Angebote von diversen anderen Vereinen hatten, haben sich Jeanot und Chris Eschbach entschieden, nächste Saison wieder im WaSa-Trikot zu spielen. Die beiden Brüder aus Waldstatt waren in der vergangenen Spielzeit wichtige Teamstützen für Waldkirch-St.Gallen: Chris Eschbach trug mit insgesamt 45 Punkten das Topscorer-Shirt, der technisch starke Verteidiger Jeanot Eschbach brachte seine Gegner des Öfteren mit geschickt ausgeführten Angriffen nach vorne in Nöte. „Es freut mich sehr, dass die Eschbachs weiter Grün-Weiss tragen", sagt Sportchef Reto Alther, „Sie sind nicht nur Leader im Team, sondern auch Vorbilder für viele unserer Junioren."

Verstärkung aus den eigenen Reihen
Ebenfalls für eine weitere Saison bei Waldkirch-St.Gallen spielen Dominik Langenegger und Lukas Sutter, die beide in der Saison 2015/2016 zu WaSa gestossen sind. Lukas Sutter ist dabei mit einer Doppellizenz mit seinem Stammverein UH Appenzell im Einsatz. Julian und Dominik Alder, Nico Conzett, Michael Sutter sowie Michael Schiess werden ihre erste NLA-Saison in Angriff nehmen. Die Gebrüder Alder aus Herisau sowie der wirblige Stürmer Schiess, der wie die Eschbachs aus dem Unihockey-Quartier Harschwendi in Waldstatt stammt, durften bereits in den Playouts Erfahrungen mit der ersten Mannschaft sammeln und sind dabei positiv aufgefallen. Mit Nico Conzett erhält das NLA-Team neben Manuel Büsser einen zweiten Waldkircher. Michael Sutter wird das Team nicht nur mit seinen spielerischen Qualitäten, sondern auch mit seinem Appenzeller Dialekt bereichern.

Rüeggs verlassen den Verein
Nicht mehr für WaSa auflaufen wird in der kommenden Saison Maurin Rüegg. Der Verteidiger und US-Nationalspieler hat sich nach dem Abschluss seines Studiums entschieden, kürzerzutreten und kehrt zu seinem Stammverein Baden-Birmensdorf zurück. Auch der zweite Rüegg im Team, Manuel, wird WaSa verlassen. Der teamdienliche Motivator wagt ein Abenteuer im hohen Norden und spielt in der Saison 2016/2017 für den Verein Astorp/Kvidinge IBS in der dritthöchsten schwedischen Liga. WaSa ebenfalls verlassen wird Patrick Obrist. Sein Ziel ist noch unklar.

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1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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