21.
02.
2019
NLA Männer | Autor: UHC Uster

Heinonen bleibt in Uster

Unter Mika Heinonen hat der UHC Uster die beste Qualifikation der Verinsgeschichte absolviert. Nun haben die Zürcher Oberländer den Vertrag mit dem Finnen um ein weiteres Jahr verlängert.

Heinonen bleibt in Uster Hat seine Arbeit in Uster noch nicht abgeschlossen: Mika Heinonen. (Bild: Dieter Meierhans)

„Der UHC Uster ist überzeugt, den vom abtretenden Cheftrainer Simon Meier eingeschlagenen Weg mit Mika Heinonen erfolgreich weiterführen zu können", liess der Verein Mitte März 2018 bei der Vorstellung seines neuen Coaches der NLA-Equipe verlauten. Diese Zuversicht wurde erfüllt: Unter dem 41-jährigen Finnen lieferte das Ustermer Fanionteam die erfolgreichste Qualifikation seiner Geschichte ab, die mit dem vorzeitigen Erreichen der Playoffs in der drittletzten Runde belohnt sowie dem siebten Tabellenrang abgeschlossen wurde. Dabei gelang es dem ausgebildeten Sportlehrer, sein Team trotz diverser Schwierigkeiten wie der grossen Krankheitswelle zu Saisonbeginn oder der (Langzeit-)Verletzungen einiger Leistungsträger wie insbesondere des Schweden und Captains Joel Kanebjörk auf Kurs zu halten. Der Vertrag mit Heinonen, der zuvor jeweils drei Jahre bei SS Viikingit und M-Team in der finnischen Hauptstadt Helsinki als Cheftrainer gewirkt hatte, wurde um ein weiteres Jahr verlängert, mit Option auf eine weitere Verlängerung. Dazu Michael Reimann, UHCU-Präsident und designierter Sportchef: „Mika hat die Erwartungen an seine Person erfüllt. Wir hoffen natürlich, dass in den Playoffs weitere Erfolgsmomente folgen. Es ist uns eine Freude, auch nächste Saison auf Mika zählen zu dürfen und damit Kontinuität zu gewährleisten."

„Meiner Familie gefällt es hier im Zürcher Oberland; das ist natürlich ein wichtiger Punkt", hält Heinonen fest, um jedoch sofort auf den sportlichen Aspekt zu verweisen: „Ein Coach benötigt in der Regel mehr als Jahr, um ein Team an den angestrebten Punkt heranzuführen. Natürlich war die bisherige Saison mit dem Erreichen der Playoffs erfreulich, aber es gibt immer noch eine Menge zu tun. Wir streben eine weitere Optimierung unserer täglichen Arbeit an und wollen im kommenden Sommertraining insbesondere der Fitness ein grosses Augenmerk schenken. Ich habe ein Team mit tollen Spielern und werde im Verein von vielen Leuten unterstützt, die alle ihren Teil zu einem erfolgreichen UHC Uster beitragen. Deshalb war es eine einfache Entscheidung, noch ein Jahr weiterzumachen. Hier herrscht eine tolle Atmosphäre, die wir hoffentlich auch in Zukunft aufrecht erhalten können."

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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