11.
06.
2014
NLA Männer | Autor: UHC Grünenmatt

Hiltbrunner bleibt bei Grünenmatt

NLA-Chefcoach Hanspeter Hiltbrunner verlängert seinen Vertrag mit dem UHC Grünenmatt Sumiswald um eine weitere Saison. Für Hiltbrunner ist es bereits die sechste Saison bei den Mättelern. Damit ist die Fortführung der erfolgreichen Arbeit der letzten Jahre sichergestellt.

Hiltbrunner bleibt bei Grünenmatt Bleibt den Mättelern treu: Hanspeter Hiltbrunner geht in die sechste UHCG-Saison (Bild UHC Grünenmatt)

Hanspeter Hiltbrunner stiess im Jahr 2009 zu den Mättelern, amtete zwei Jahre als Assistent bevor er in der Saison 2011/12 den Posten des Chefcoaches übernahm. In drei Jahren als Chef an der Bande führte er den UHCG zweimal in die Playoffs sowie einmal sensationell bis in den Cupfinal. Diverse Spieler machten unter der Ägide Hiltbrunner eine bemerkenswerte Entwicklung durch. Hiltbrunner konnte trotz Angeboten der Konkurrenz im Verein gehalten werden. Entsprechend erfreut zeigt sich der Vorsitzende der Sportkommission, Christof Lüthi: «Sportlich bringt er uns weiter, sein Engagement fürs Team und den Verein war immer überdurchschnittlich». Mit dem Verbleib Hiltbrunners im Verein ist auch weiterhin für Kontinuität und Professionalität gesorgt. Weiter ist man auch überzeugt, mit dem neuen Assistenten Tomas Chrapek eine ideale Ergänzung zu Hiltbrunner gefunden zu haben.

«Ausschlaggebend war sicher das Kader, zudem stimmt die Situation bei Grünenmatt auch für meine Familie», so Hiltbrunner zu seiner Vertragsverlängerung. Der UHCG-Übungsleiter lässt zudem durchblicken, dass ihn das Abschneiden in der abgelaufenen Saison nicht zufrieden stellte und in seinem Entscheid weiterzumachen, bestärkt hat. Für die kommende Saison gibt sich der neue und alte Headcoach wie gewohnt ambitioniert, ohne sich aber eine konkrete Platzierung entlocken zu lassen: «Wenn alles optimal läuft, kann man einiges von uns erwarten. Aufgrund von langwierigen Verletzungen befinden sich aber einige Spieler noch im Aufbau». Auch deshalb sei eine zuverlässige Prognose derzeit schwierig.

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5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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