19.
12.
2014
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

Jobgarantie für Arvidsson

Trotz elf Niederlagen in elf Spielen und dem letzten Tabellenrang bleibt Fabian Arvidsson weiter Trainer bei Waldkirch-St.Gallen. Dies sagt Präsident Joe P. Stöckli heute im «St.Galler Tagblatt».

Jobgarantie für Arvidsson Weiter an der Bande: Fabian Arvidsson (links) bleibt Trainer bei WaSa (Bild UHC Waldkirch-St.Gallen)

Waldkirch-St.Gallen hat bislang hartes Brot zu essen in der NLA. Nur gegen Alligator Malans und Uster holten sich die St.Galler einen Punkt, verloren aber auch diese Partien im Penaltyschiessen. Daneben stehen neun weitere Niederlagen in der regulären Spielzeit. Kein Wunder wird in so einer Situation auch der Trainer kritisch hinterfragt. Vor zwei Jahren wurde zum gleichen Zeitpunkt beispielsweise Yves Mohr nach sechs Punkten in zwölf Partien entlassen.

Dem schwedischen Trainer Fabian Arvidsson blüht aber kein ähnliches Szenario. Dies sagt Waldkirch-St.Gallens Präsident Joe P. Stöckli heute im «St.Galler Tagblatt». «Ein Trainerwechsel kommt für mich nicht in Frage», sagte Stöckli der Tageszeitung. Dies gelte nicht nur für die laufende Saison, so Stöckli. Dieser will auch in der kommenden Saison auf den Schweden setzen. «Die Mannschaft ist mit dem Trainer und seinen Methoden sehr zufrieden. Das ist das Wichtigste», so Stöckli, welcher WaSa seit dieser Saison präsidiert.

Ihm sei bewusst gewesen, dass mit den vielen jungen und wenig erfahrenen Spielern eine schwere Spielzeit bevorstehe. Stöckli will Kontinuität. «Ein neuer Trainer würde alles wieder umstellen», sagt der Präsident, «dabei fängt das System von Arvidsson nun langsam an zu greifen.» Im Verlauf der Vorrunde habe sich die Mannschaft laufend verbessert. Gerade die zwölf Tore in den letzten beiden Partien lassen Stöckli hoffen. Er ist überzeugt, dass Waldkirch-St.Gallen den Ligaerhalt schafft. «Wir werden ein Spiel gewinnen. Auch wenn es das letzte Spiel der Saison sein sollte.»

Quelle: St.Galler Tagblatt

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7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
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11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
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5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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