02.
12.
2016
NLA Männer | Autor: Kloten-Bülach Jets

Kloten erhält eine neue Sporthalle

Mit der Gründung der Stiftung Sporthalle Stighag am Donnerstag, 1. Dezember 2016 wurde der Grundstein für den Bau einer neuen Dreifachsporthalle in Kloten gelegt.

Kloten erhält eine neue Sporthalle Der Stiftungsrat der Sporthalle Stihag. (Bild: ZVG)

Die gemeinnützige Stiftung bezweckt den Bau und den Betrieb der privat finanzierten Halle. Die Projektkosten und das Stiftungsvermögen werden durch private Spenden aus dem Umfeld des Stiftungsrats gedeckt. Die Stadt Kloten stellt der Stiftung den Baugrund im Stighag im Baurecht zur Verfügung.

Dem Stiftungsrat gehören mit Bruno Heinzelmann, Heinz Eberhard, Rolf Nussbaumer, Stav Jacobi und Vassilios Koutsogiannakis namhafte Klotener, Unternehmer, sowie Persönlichkeiten aus Politik und Sport an. Der ehemalige Klotener Stadtpräsident Bruno Heinzelmann wird als erster Stiftungsratspräsident amten.

Die Sporthalle Stighag wird einen wertvollen Beitrag zur Entlastung der angespannten Hallensituation in Kloten leisten. Die Kloten-Bülach Jets und die Volero Zürich AG werden als Ankermieter fungieren und damit einen wichtigen Deckungsbeitrag zu den Betriebskosten der Halle leisten. Sowohl der NLA-Unihockeyclub als auch die Spitzenvolleyballerinnen von Volero Zürich gehören bereits zu den Hauptnutzern der städtischen Sporthalle Ruebisbach. Die Kloten-Bülach Jets werden dank der zusätzlichen Hallenkapazitäten in den Abendstunden die grosse Nachfrage nach zusätzlichen Nachwuchs- und Breitensportteams abdecken können. Tagsüber wird die Halle durch Volero Zürich gemietet, wodurch eine sehr gute Grundauslastung der Halle erzielt werden kann, was für die Förderung des Breitensports von sehr grossem Nutzen sein wird.

Der Spatenstich für die Sporthalle Stighag ist für das Frühjahr 2017 geplant. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Sportstätte soll bereits auf den Beginn der kommenden Saison im Herbst 2017 erfolgen.

«Die Gründung der Stiftung Sporthalle Stighag ist der Startschuss für ein beispielhaftes Hallenprojekt. Ich bin überzeugt, dass das geplante Konzept Vorbildcharakter für Sporthallen von Privaten aber auch von Kommunen in der Schweiz haben wird», ist Stiftungsratspräsident Bruno Heinzelmann überzeugt.

 

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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