08.
11.
2002
NLA Männer | Autor: Schweizerischer Unihockeyverband

Knappe Niederlage gegen harmlosen aber glücklichen Weltmeister!!!

Schade! Die Schweizer Damen - Unihockey- Nationalmannschaft geht nach einem guten Spiel am Ende doch als Verlierer vom Platz. Dabei wäre vom Spielverlauf her, eindeutig mehr drin gelegen. Die Schweizerinnen haben den Weltmeister gefordert und über weite Strecken des Spiels sogar arg in Bedrängnis gebracht.

Doch Finnland nutzte die wenigen Chancen besser. Die Schweizerinnen wiesen zwar ein deutliches Chancenplus auf, konnten diese aber nicht in mehr Tore verwerten. Der erste von zwei wichtigen Tests darf trotz der Niederlage zweifelsohne als positiv betrachtet werden. Liegt sogar eine Leistungssteigerung drin, kann die Schweiz auch für den WM-Favoriten Schweden gefährlich werden.

Die Finninnen begannen vor eigenem Publikum etwas energischer und versuchten gleich von Anfang an das Spiel in die Hand zu nehmen. Nach nur 3 Minuten gelang den Gastgeberinnen, das so wichtige schnelle Tor. Doch die Schweizerinnen hielten gut mit und liessen sich nicht in die eigene Defensivzone drängen. Im Gegenteil: Das Team erarbeitete sich erste gute Chancen, die allerdings knapp verpasst wurde. Und gerade in einer Phase, in der die Schweiz näher am Ausgleichstreffer war als der Weltmeister, gelang den Finninnen das 2:0. Wie schon beim ersten Tor wurde die Aktion durch einen Schweizer Fehlpass eingeleitet. Aber auch dieses Tor brachte die Schweiz nicht aus dem Konzept. Nur 25 Sekunden nach dem zweiten finnischen Treffer, erzielte Martina Mätzener bereits den Anschlusstreffer. Nun spielte nur noch die Schweiz. " Finnland war die cleverere Mannschaft. Wir haben sicher mehr Druck auf das Tor der Finninnen ausgeübt, aber ihr Torhüter hat sensationell gehalten", sagte Nationaltrainer Thomas Rieben nach dem Spiel. " Im April haben wir 60 Minuten gegen Finnland gut gekämpft und 1:2 verloren. Heute haben wir 40 Minuten hervorragend gespielt, dominiert, aber die notwendigen Treffer nicht erzielt. Auf diese Leistung kann man aber sicherlich bauen."

Die Schweizerinnen begannen auch im letzten Drittel aggressiv. Erneut kam man immer wieder gefährlich vor das finnische Tor. Aber erneut scheiterte man an der erst 20 jährigen finnischen Torfrau Terhi Ansio. Mit der zweiten richtigen Chance des letzten Spielabschnitts gelang den Finninnen aber das 1:3. Von Vorentscheidung konnte aber sicher noch nicht die Rede sein. Denn Finnland zog sich nun in die eigene Defensivzone zurück und wehrte sich gegen den Druck der Schweizerinnen. Der wichtige Anschlusstreffer für die Schweiz fiel, allerdings lediglich eine Sekunde vor Schluss. Gaby Breitenstein von Meister Red Ants Winterthur bezwang Ansio zum zweiten Mal, aber es war allen klar: dieser Treffer kam zu spät. Finnland gewinnt glücklich die Partie, für die Schweiz bleiben lediglich die positiven Kritiken. Aber dafür gibt's bekanntlich keine Punkte.


Finnland - Schweiz 3:2 (2:1,1:0, 0:1)
Arena Kokon Halli, Porvoo (FIN) - 330 Zuschauer
SR: Kivkulis/Mijahvs (LET)
Finnland: Ansio; Lehtinen, Jouthen; Ristimäkki, Oikarinen; Lyhykänen, Siberg; Mäntynen, Pääkkönen, Saarinen; Joutsen, Simolin, Kettunen; Isoniemi, Suomalainen, Kupila
Schweiz: Tomatis; Arpagaus, Kocher; Wegmann, Berner; Breitenstein, Trachsel; Enzler, Kundert, Schmidlin; Hartmann, Anderegg, Mätzener; Mazzarelli, Stadelmann, König
Tore: 3. Mäntynen (Saarinen) 1:0. 16. (15:11) Saarinen (Pääkkönen) 2:0.
16. (15:26) Mätzener (Anderegg) 2:1. 38. Oikarinen (Kettunen) 3:1. 60. (59:59) Breitenstein (Mazzarelli) 3:2
Strafen: 1 x 2 Minuten Schweiz; 2 x 2 Minuten Finnland
Bemerkungen: 59:35 Time Out Schweiz

que la climatologeda meolda el care1cter de las gentes e incluso su gastronomeda. Quize1 por ello, y 194.204.38.218

03:42:55
30. 09. 2012
que la climatologeda meolda el care1cter de las gentes e incluso su gastronomeda. Quize1 por ello, y a pesar de la globalizacif3n, hay diferentes estilos de juego segfan las zonas geogre1ficas. Pensemos que los equipos del norte, con un mayor compromiso con su cantera que el desapego que muestran hacia ella los equipos de otras latitudes, tienen en sus filas jugadores forjados en las condiciones ya descritas, por lo que necesariamente desarrollan un estilo de juego peculiar.Destacas muy acertadamente la diferencia de care1cter entre las aficiones. Yo creo que en Espaf1a todaveda estamos instalados en el insulto fe1cil y en el y tfa me1s , y no vamos al ffatbol con la idea de presenciar un especte1culo y formar parte de e9l. Aquello de ganar aunque sea en el faltimo minuto y de penalti injusto este1 muy arraigado entre nuestras aficiones. Una cosa es animar a los suyos y otra menospreciar a los rivales, tanto en la victoria como en la derrota. Hay por ahed un aforismo que reza: en la batalla se conoce al guerrero y en la victoria al caballero . Por aqued algunos no sabemos perder, y lo que es peor, tampoco sabemos ganar. Espero que algfan deda empiece a llegar esa otra mentalidad de la que hablas.
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