26.
04.
2016
NLA Männer | Autor: UHC Grünenmatt

Neue Gesichter bei Grünenmatt

Neuigkeiten beim UHC Grünenmatt: Vom Superligan-Aufsteiger Höllviken stösst der 18-jährige Verteidiger Felix Forsmark zum UHCG. Dazu wechseln einige junge Talente zu den Mättelern.

Neue Gesichter bei Grünenmatt Zurück: Kevin Rösch (rechts) wagt das NLA-Comeback bei Grünenmatt (Bild Wilä Hinz)

Der talentierte Schwede Felix Forsmark unterzeichnete einen Einjahresvertrag. Der Defensiv-Verteidiger verfügt über eine sehr gute Technik und Grundschnelligkeit. Er arbeitet sehr hart und hat eine vorbildliche Einstellung zum Unihockeysport. Die Sportkommission vom UHCG sieht in ihm einen Rohdiamanten. Mit dem Abenteuer in der Schweiz will sich Felix Forsmark auch persönlich und sportlich weiterentwickeln. Forsmark wird Anfang August zum Team stossen und das Mannschaftstraining aufnehmen.

Mit Kevin Rösch stösst ein NLA-erprobter Stürmer mit Leaderqualitäten zum UHCG. Der gebürtige Bieler mit Jahrgang 1992 spielte bei Unihockey Mittelland in der NLA, bevor er wieder zu seinem Stammverein UHC Biel-Seeland zurückkehrte. Der 24-jährige Stürmer Yannick Arm vom 1.-Ligisten Bern Capitals ist gewillt, in der NLA Fuss zu fassen und auch da seine Skorerqualitäten unter Beweis zu stellen.

Ein weiterer Zuzug ist Michael Widmer (Jg. 94). Der ausgebildete Verteidiger durchlief die U-Stufen bei SV Wiler-Ersigen. In der Saison 14/15 kam er beim UHT Eggiwil zu NLB-Erfahrung. Ebenfalls neu zum Verein stossen mit Tim Aebersold (Stürmer), Simon Hutzli (Verteidiger) und Elio Fritschi (Verteidiger) drei Nachwuchstalente mit Jahrgang 1995. Aebersold und Hutzli kommen von der U21-Equipe von Floorball Köniz und Fritschi spielte bei der U21 des SV Wiler-Ersigen. Die gut ausgebildeten Spieler erhoffen sich durch den Wechsel zum UHCG einen weiteren Sprung in ihrer sportlichen Entwicklung. Rösch, Arm, Widmer, Hutzli und Fritschi haben für zwei Jahre unterschrieben. Aebersold hat ein Jahr mit Option für eine weitere Saison unterzeichnet.

Weiter beim UHCG bleiben werden die drei «jungen Wilden» Weber, Briggen und Gfeller. Sie mussten in der abgelaufenen Saison bereits viel Verantwortung übernehmen, und haben dies mit Bravour gemeistert. Nach zahlreichen Abgängen müssen noch weitere Spieler gefunden werden, welche sich in der höchsten Schweizer Liga beweisen wollen.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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