20.
09.
2007
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

Neue Herausforderung für Marek Lébl

In Davos wird nach zehn Jahren erstmals wieder NLB-Unihockey gespielt. Damit dies auch weiterhin so bleibt, wurde der Tschechische Natispieler Marek Lébl verpflichtet.
Neue Herausforderung für Marek Lébl
Nach einigen vergeblichen Anläufen schafften die Iron Marmots Davos-Klosters im Frühling den langersehnten Aufstieg in die NLB. Nach den Rücktritten der Brüder Matthias und Stefan Jecklin, sowie von Routinier Roman Kälin, hielten die Landwassertaler auch im Ausland nach Verstärkung Ausschau. In Tschechien wurden sie fündig. Der 15-fache Internationale Marek Lébl (28) von Torpedo Havirov verstärkt die Murmeltiere in der neuen Saison.

Marek, bist du gut in der Schweiz angekommen?
Ja, danke. Ich bin ja nicht zum ersten Mal hier, denn ich habe einige Verwandte in Zürich, welche ich öfters besuche.

Warum der Wechsel in die Schweiz zu den Iron Marmots Davos Klosters?
Radek Sikora, ein Freund von mir vom UHC Grünenmatt, hat mich in die Schweiz vermittelt. Ich habe eine neue Herausforderung gesucht nach den Jahren in der obersten Liga in Tschechien. Die Ligen sind in der Schweiz viel ausgeglichener. Die Wahl fiel dann auf die Iron Marmots, weil mir die Mannschaft und das Umfeld auf Anhieb sympathisch war.

Was sind deine persönlichen Ziele für die kommende Saison?
Mein Ziel ist es nicht primär Topskorer zu werden. Ich möchte der Mannschaft helfen sich weiter zu entwickeln. Wichtig ist, dass die gesamte Mannschaft in der kommenden Saison konstant spielt und sich in der NLB etablieren kann.

Wo liegen deine Stärken?
Diese Frage kann ich selbst nicht beantworten. Das sollen die Fans tun, indem sie die Spiele anschauen kommen.

Was denkst du liegt für die Iron Marmots in der ersten NLB- Saison drin?
Es ist schwierig für mich die Stärke der NLB in der Schweiz einzuschätzen. Ich denke aber ein Platz im Mittelfeld ist realistisch.

 

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2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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