n der 34. Ausgabe ziert Metzger Simon Stucki das Cover. Im Zentrum steht die grosse Vorschau auf die Playoffs, aber wie immer fanden auch viele weitere Themen den Weg ins farbige Magazin.
Als Appetit-Häppchen beginnen wir wie immer mit den Kurznews: Interview mit Daniel Brunner (Uster), Pingpong mit Aurelia Pescador (Dietlikon) und Andy Sigrist (GC) - und das Schiri-Duo Thomas Erhard / Philippe Renz will die Goldene Pfeife verleihen.Beim Hauptgang geht es um „Stuckigol", der bei den Tigers zu einer Identifikationsfigur geworden ist. Wir haben mit ihm über seinen Wandel, seine Macken und seine wichtigsten Tore der letzten Jahre gesprochen.
Auf zwölf Seiten widmen wir uns dann den bevorstehenden Playoffs: Wer macht das Titelrennen in der NLA und welches sind die Figuren, auf die es bei den Halbfinalisten besonders zu achten gilt? Bezüglich Auf-/Abstieg kommt es zu Zitterspielen - wer behält die Nerven? Und welche Erstligisten setzen sich auf dem Weg zu den Barrage-Spielen gegen die beiden Letzten der NLB durch?
Unihockey, Schule und/oder Beruf und die persönliche Freizeit unter einen Hut zu bringen ist nicht einfach. Wir haben U19-Natispieler Sandro Rindlisbacher (Tigers) an einem ganzen gewöhnlichen Montag begleitet. Ein Tagesprotokoll.
Stillstand: Seit Jahren ist bezüglich Zuschauerschnitt in der NLA kein Fortschritt zu erkennen. Die Zahlen sind auf dem gleichen Niveau wie vor fünf Jahren. Zudem liegen die Zahlen der Final- und Abstiegsrunde seit Jahren unter denjenigen der „normalen" Qualifikation. Wann passiert endlich etwas? Wir nehmen die Zahlen aus Schweden zum Vergleich.
Als Dessert folgen die Storys aus dem Ausland. Lesen Sie die Geschichte des jungen Berners Jo Bärtschi, der als temporärer Profi im Nachwuchs von HIFK in Finnland spielt, wie sich die Spieler der ersten Mannschaft von HIFK, die soeben abgestiegen ist, speziell bei ihrem Manager „bedankten" und wie es unserem Freelancer Florian Büchting auf seiner Schwedenreise ergangen ist. Fünf Spitzenspiele an fünf Tagen im Unihockey-Grossraum Stockholm - unser tägliches Unihockey gib uns heute, das gibt es nur in Schweden.