06.
01.
2007
NLA Männer | Autor: Boesch Klaus

Problemlose Finalqualifikation

Der UHC Dietlikon hat sich problemlos für das Finale des Europacup 2007 qualifiziert. Der tschechische Meister aus Liberec hat zu keinem Zeitpunkt eine Chance und verlor deutlich mit 7:2.
Problemlose Finalqualifikation

Neue Dimensionen

Soumalainen
"Das schwierigste war die Umstellung auf die grosse Halle" meine Dietlikon-Coach Marco Moser nach dem Spiel. Doch diese Umstellung stellte die Dietlikerinnen genauso wenig vor Probleme wie den Gegner aus Liberec. Noch keine neuen Dimensionen gab es auf Seiten der Zuschauer. Lediglich 170 Personen fanden an diesem Morgen den Weg in die Sparbankshallen. Dank den unermüdlichen Dietlikon-Fans gab es dennoch etwas Stimmung in der Halle. Im morgigen Finale werden dann die Schweizerinnen endlich auch mal vor einer Europacup würdigen Kulisse spielen können.

Keine Experimente

Das Dietlikon ihre Gegnerinnen durchaus respektierte, zeigte sich bei der Mannschaftsaufstellung. Die Coaches verzichteten auf Experimente und begannen mit den beiden stärksten Blöcken. Erst als der Sieg in trockenen Tüchern war, wurden einige Leistungsträgerinnen geschont. Nicht geschont und zurecht zur besten Spielerin gewählt, wurde Simone Berner. Der Captain lenkte das Spiel seines Teams souverän und spielte quasi nebenbei noch viermal den entscheidenden Pass.


UHC Dietlikon - FBC Liberec (CZE) 7:2 (2:0, 2:0, 3:2)
Sparbankshallen, Varberg (SWE) - 169 Zuschauer
SR: Alanko / Flinkman (FIN)
Tore: 09:43 Soumalainen (Morf) 1:0, 16:44 Anderegg (Morf) 2:0, 30:55 Översveen (Berner) 3:0, 35:50 Bürgi (Berner) 4:0, 44:47 Eigentor (Ausschluss Pescador) 4:1, 51:45 Anderegg (Berner, Ausschluss Stepankova) 5:1, 52:51 Schäfer (Berner) 6:1, 56:41 Piotrowska (Prokophova) 6:2, 58:56 Schäfer (Bürgi) 7:2
Strafen: Dietlikon 1x2', Liberec 2x2'
Dietlikon: Tomatis; Berner, Bürgi, Heusser, Klein, Pescador, Zollinger; Schäfer, Stadelmann, Översveen, Soumalainen, Anderegg, Morf, Strässle, Mesot, Vögeli
Liberec: Kazelkova; Partysova, Sedlakova, Bartosova, Nemeckova, Stepankova; Piotrowska, Necaskova, Prokophova, Poctova, Bursova, Jezkova, Coufalova
Beste Spielerinnen: Berner / Piotrowska

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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