03.
05.
2016
NLA Männer | Autor: Chur Unihockey

Riedi kehrt zu Chur zurück

Nach zwei Saisons in der höchsten schwedischen Liga kehrt Paolo Riedi zu seinem Stammklub Chur Unihockey zurück. Währenddessen konnte mit Christoph Camenisch der auslaufende Vertrag nicht mehr verlängert werden. Auch Victor Ferraresi verlässt Chur.

Riedi kehrt zu Chur zurück Willkommmen zuhause: Paolo Riedi verlässt Karlstad Richtung Chur (Bild Per Wiklund)

Bereits im Dezember 2014 kehrte der in Chur ausgebildete Paolo Riedi in die Schweiz zurück. Jedoch nur kurzzeitig, um sich die Chancen auf die ebenfalls im Dezember stattfindende Weltmeisterschaft zu wahren. Nach einer zum Teil unglücklichen Zeit bei Warberg IC setzte Riedi seine Karriere beim Aufsteiger KAIS Mora fort und bestritt danach die komplette vergangene Spielzeit bei Karlstad IBF.

Riedi sammelte während zwei Spielzeiten in der höchsten Spielklasse auf, wie auch neben dem Feld, viel Erfahrung und wird nun wieder im Churer Angriff für Gefahr sorgen. Mit Riedi verzeichnet das Churer Fanionteam den vierten Schweizer Zugang. Aus der U21-Mannschft stossen mit Mauro Decasper (Center) und Luca Feiner (Verteidiger) zwei physisch wie technisch starke Nachwuchstalente zum Fanionteam.

Ferraresi und Camenisch verlassen Chur
Nach Schweden zurückkehren wird Victor Ferraresi. Der Flügelstürmer wurde durch Verletzungen immer wieder zurückgebunden und verlässt nun die Kantonshauptstadt nach einer Saison in Richtung Heimat. Chur Unihockey ebenfalls verlassen wird Nationalverteidiger Christoph Camenisch. Er durchlief die Ausbildungsstufen beim Stadtverein und entwickelte sich zu einem festen Wert in der Churer Abwehr. Aufgrund seiner Leistungen in der vergangenen Saison erhielt er von David Jansson mehrere Aufgebote für die Nationalmannschaft. Camenisch entschied sich, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern und wechselt zum Kantonsrivalen Alligator Malans.

Dafos 85.7.182.76

10:29:17
03. 05. 2016
Keine Ahnung was bei Chur wieder geht, letzte Saison wechselte Bischofsberger und Louis zu Wiler. Doch dieser Wechsel ist ja noch viel unverständlicher... Niemand wechselt zum Kantonsrivalen.
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