08.
05.
2005
NLA Männer | Autor: HC Rychenberg Winterthur

Sacha Dolski kehrt zu Rychenberg zurück

Mit dem 20-jährigen Sacha Dolski kehrt einer zurück, der aus der Juniorenabteilung des HC Rychenberg Winterthur hervorgegangen ist.

Zum Jahreswechsel 2003/04 hatte sich Sacha Dolski auf eigenen Wunsch vom HC Rychenberg Winterthur zum damaligen B-Ligisten Uster transferieren lassen. Nach eineinhalb Saisons kehrt der Winterthurer mit einem Einjahresvertrag zu seinem Stammclub zurück.

Dolski war einer der Leistungsträger jener Rychenberger Junioren-Mannschaft, welche 1998 am ‚Dumleslaget’ in Göteborg die hoch favorisierten schwedischen Teams besiegt und das inter-nationale Turnier gewonnen hatte. Und mit erst 16 Jahren gehörte er als Flügel oder - bevorzugterweise - als Center zur ersten Mannschaft Rychenbergs.

Seine Zeit im Zürcher Oberland stand insofern unter keinem guten Stern, als ihn 2004/05 eine (inzwischen ausgeheilte) Verletzung vielfach am Spielen hinderte. Dennoch hat er gute Erinnerungen an den Kantonsrivalen: „Ich bin ihnen für alles dankbar und wünsche ihnen viel Erfolg auf dem weiteren Weg.“ Letzten Herbst habe er aber mit der Fachhochschule in Rapperswil begonnen. Da er in Winterthur wohne, sei der zeitliche Aufwand zu gross geworden, um weiter für Uster zu spielen.

Mit entscheidend für seine Rückkehr zu Rychenberg sei der neue Trainer: „Vor sechs Wochen hatte ich ein erstes Gespräch mit Philippe Soutter. Jener Trainer, unter dessen Leitung ich im Juniorenalter die Freude am Unihockey so richtig entdeckt hatte. Nach reiflicher Überlegung wurde mir klar, dass ich weiterhin auf der höchsten Stufe spielen möchte.“

Nicht nur sein neuer Trainer, sondern auch Sportchef Sascha Brendler hält grosse Stücke auf Dolski: „Er ist in Uster gereift. Wir sind überzeugt, dass er eine wichtige Rolle in unserem NLA-Team übernehmen kann und erhoffen uns von seiner Spielweise und seiner Art, dass er in entscheidenden Phasen den einen oder anderen Mitspieler wachrütteln kann.“ Ganz besonders freue ihn aber auch, dass sie einen jungen Einheimischen hätten davon überzeugen können, wieder nach Winterthur zurückzukehren. Das Publikum wird’s freuen.

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