20.
07.
2019
NLA Männer | Autor: unihockey.ch

Sommerserie: Andri Bischofberger

Chur-Verteidiger Andri Bischofberger ist ein weitgereister Mann - unter anderem war er dieses Jahr schon in Tel Aviv und in Mexiko. Doch auch die Vorfreude auf die neue Unihockeysaison ist gross. Welcher Churer Spieler als Konditionswunder bezeichnet werden darf und einiges mehr erfahrt ihr im nächsten Teil unserer Sommerserie.

Sommerserie: Andri Bischofberger Andri Bischofberger (rechts) will mit Chur erneut in die Playoffs kommen. (Bild: Damian Keller/Archiv)

Wo warst du nach der Saison in den Ferien bzw. wo wirst du noch hingehen?
Andri Bischofberger: Ich war dieses Jahr in Sevilla, Tel Aviv, Mallorca und in Mexiko :)

Wieso hast du gerade diese Destination als Ferienziel ausgewählt?
In Sevilla war ich aufgrund des Copa del Rey Finals, für Tel Aviv hat mich ein Kollege überzeugen können, auf Mallorca hatten wir unseren Teamabschluss und Mexiko ist für mich sowieso eine Traumdestination.

Wohin möchtest du unbedingt einmal reisen, wo du noch nie warst?
Da gibt es sehr viele Länder, die mich reizen. Ich denke Südafrika und Argentinien stehen weit oben auf der Liste.

In welcher Badi trifft man dich über den Sommer an?
Ich bin eher an Seen wie dem Cresta- oder dem Caumasee.

Fluss, See, Meer oder Swimming-Pool: was steht bei dir an oberster Stelle?
Das Meer und der See gefallen mir am besten.

Welchen Sportarten ausser dem Unihockey gehst du im Sommer noch nach?
Tennis und Badminton.

Wer sind die "Konditionswunder" in deinem Team (Kraft/Ausdauer/usw.) und wer stellt sich ohne Unihockeystock nicht so geschickt an?
Als Konditionswunder würde ich Sandro Breu bezeichnen, nicht so gut stellt sich hingegen Mauro Stingelin an :)

Auf welches Spiel freust du dich am meisten?
Vor allem auf die Spiele gegen Malans, wegen der Zuschaueranzahl und dem Weg. Ein grosser Unterschied zu den anderen Spielen ist aber nicht da.

Welche Auswärtsfahrt ist bei dir am beliebtesten? Und welche am wenigsten? Warum?
Am beliebtesten ist die kürzeste Fahrt - Malans. Am unbeliebtesten ist wohl Thun, wegen dem Boden und dem langen Weg.

Persönliches Saisonziel 2019/20?
Das Erreichen der Playoffs ist sicher eines der obersten Ziele.

 

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Radek Sikora (25) vom SV Wiler-Ersigen tritt nach sechs Saisons in der höchsten Liga vom Spitzensport zurück. Radek Sikora tritt zurück

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks