22.
05.
2021
NLA Männer | Autor: Zug United

Stocker kommt, Uhr bleibt, Julkkunen hört auf

Zug United setzt mit der Vertragsverlängerung von Adrian Uhr auf Kontinuität und gibt drei eigenen Junioren NLA-Verträge. Für Emil Julkunen, der seinen definitiven Rücktritt bekannt gegeben hat, kommt Mario Stocker von GC an den Zugersee.

Stocker kommt, Uhr bleibt, Julkkunen hört auf Emil Julkunen führte stets eine technisch feine Klinge. (Bild: Dieter Meierhans)

Adrian Uhr ist ein wichtiger Eckpeiler der Zuger und hat mit starken Playoffspielen seine Möglichkeiten aufgezeigt. Der angehende Lehrer ist seit dem Aufstieg ein fester Bestandteil von Zug United und bringt mit seiner Schnelligkeit und Präsenz wichtige Elemente in die Zuger Hintermannschaft. Er wird unter dem neuen Trainer Antti Ruokonen einen weiteren Schritt zum Leader der Zuger Verteidigung machen.

Von GC verpflichtet Zug United den 24-jährigen Stürmer Mario Stocker. Der Märchler mit seinen feinen Händen ist immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen worden und möchte bei Zug seine Unihockey-Karriere neu lancieren. Sportchef Bruno Schelbert hatte Stocker schon lange im Fokus: «Wir sind von Marios Fähigkeiten überzeugt und möchten ihm die Chance geben, die er bei GC vielleicht nicht bekommen hat. Jetzt kann er es allen zeigen».

Die positive Entwicklung der Zuger Junioren schlägt sich mit der Integration von drei Spieler aus der U21 nieder. Valentin Egli, Joel Hess und Andri Flütsch erhalten einen NLA-Vertrag, wobei Flütsch auch noch für die U21 eingesetzt werden könnte. Die Zuger Eigengewächse haben bereits in der letzten Saison mit dem NLA-Team mittrainiert und erste Meisterschaftserfahrungen gemacht. Nun gilt es für sie, den Schritt ins Kader von Zug United zu schaffen.

Seinen angekündigten Rücktritt hatte Emil Julkunen coronabedingt um ein Jahr verschoben. Der Schwede tritt nun - nach zwei Saisons bei Zug United - definitiv von der Unihockey-Bühne ab. Zug United bedankt sich bei Emil für seinen grossartigen Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

 

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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