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NLA Männer | Autor: Unihockey Tigers Langnau

Tigers Langnau fast unverändert

Mit Rang 4 in der Qualifikation, dem Einzug in den Cup-Halbfinal und dem Gewinn der Silbermedaille nach erstmaliger Teilnahme am Superfinal wurden die sportlichen Ziele in der abgelaufenen Saison mehr als erreicht. Umso erfreulicher, dass das verschworene Team die neue Saison praktisch unverändert in Angriff nehmen wird.

Tigers Langnau fast unverändert Björn Schenkel wird in der 1. Liga für Unihockey Emme spielen. (Bild: Wilfried Hinz)

Die Weichen für die weitere sportliche Entwicklung der Unihockey Tigers Langnau sind in die richtige Richtung gestellt. Wie bereits vermeldet, wird Robert Testa als Assistenztrainer den Coachingstaff verstärken. Vom SSL-Absteiger IBK Dalen wurde der Topskorer Alexander Hedlund verpflichtet. Der 29-jährige Schwede bildet zusammen mit Gustav Svensson das Ausländerduo der Tigers. Er soll die bereits gute Scoringbreite im Team weiter ausbauen.

Getreu der Vereinsstrategie auf den eigenen Nachwuchs zu setzen, erhalten mit Tim Glücki (21), Claudio Thierstein (21) und Matthias Wahlen (19) drei Eigengewächse aus der U21 die Chance sich für höhere Aufgaben aufzudrängen. Diesen Zuzügen stehen lediglich zwei Abgänge gegenüber. Björn Schenkel (27) und Rafael Hügli (22) haben alle Junioren-Leistungsstufen bei den Tigers durchlaufen.

Nach einem kurzen Abstecher zu Schüpbach kehrte Schenkel in der Saison 2020/21 zu den Tigers zurück und kam fortan im Kader des Fanionteams der Tigers zu regelmässigen Einsätzen. Er schliesst sich dem Fusionsverein Unihockey Emme aus der 1. Liga an. Rafael Hügli spielte in der abgelaufenen Saison mit einer Doppellizenz vorwiegend für den B-Ligisten UHC Grünenmatt. Er wechselt zum 1. Ligisten Lions Konolfingen.

Für Tigers-Sportchef Marco Rentsch ist die Kaderplanung damit abgeschlossen. Rentsch ist hoch erfreut, dass der bestehende Kader mehrheitlich zusammenbleibt und in der Breite sogar noch erweitert werden konnte. Auch dass die Tigers in der kommenden Saison nur mit zwei ausländischen Spielern agieren werden, wertet er als gutes Zeichen für das Schweizer Unihockey. «Wir können den eingeschlagenen Weg weiterführen und die Niederlage im Superfinal wird uns helfen, die Ziele in der kommenden Saison zu erreichen und hungrig zu bleiben» meint Rentsch.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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