09.
05.
2016
NLA Männer | Autor: SV Wiler-Ersigen

Wiler-Ersigen stellt sich neu auf

Olle Thorsell und Radek Sikora treten bei Wiler-Ersigen ins zweite Glied und assistieren neu dem zurückgekehrten Cheftrainer Thomas Berger. Dazu übernimmt Hanspeter Hiltbrunner das Sportchefamt von Marcel Siegenthaler.

Wiler-Ersigen stellt sich neu auf Neue Aufgabe: Olle Thorsell (Mitte) wird vom Chef- zum Assistenztrainer (Bild Fabian Trees)

Der entthronte Serienmeister Wiler-Ersigen stellt sich neu auf. Nach Bekanntgabe der Rückkehr von Thomas Berger als Cheftrainer wurde das bisherige Trainerduo Olle Thorsell/ Radek Sikora zu dessen Assistenten ernannt. Simon Linder komplettiert den Trainerstaff. Ab 1. Juni übernimmt zudem Hanspeter Hiltbrunner das Amt das Sportchefs NLA und damit Aufgaben vom bisherigen Sportchef Marcel Siegenthaler, der sich auf diesen Zeitpunkt hin aus dem operativen Geschäft um die NLA-Equipe zurückzieht.

Bischofberger leihweise zu Falun
Bezüglich Kader für die neue Saison zeichnen sich keine grossen Veränderungen ab. Bereits seit längerem steht der Abgang von Jami Manninen fest, der nach nur einem Jahr SVWE zu Helsinborg in die schwedische Liga wechselt.

Aus beruflichen Gründen wurde der Vertrag mit Riku Kekkonen in beidseitigen Einvernehmen aufgelöst. Die gewünschte Stelle im Bankensektor in der Region Bern wurde nicht gefunden, bereits seit November 2015 arbeitet der Finne in Zürich. „Das tägliche Pendeln lässt ich mit einer NLA-Karriere nicht vereinbaren", so Kekkonen, der gerne beim SVWE geblieben wäre, nun aber zu Meister GC wechselt.

Erst vor einer Saison zum SVWE transferiert, kommt der Wechsel von Nicola Bischofberger zu Falun (Chmapions-Cup-Sieger 2014 und 15) etwas überraschend. „Zwar war es immer ein Traum von mir in Schweden zu spielen, doch eigentlich für später vorgesehen", so der 22 jährige Nativerteidiger. Da Bischofberger eine geplante Weiterbildung erst im 2017 beginnen kann, ergab sich kurzfristig die nächste Saison als idealer Spot. Gleich für drei Jahre hat sich Bischofberger danach beim SVWE verpflichtet.

Mit Simon Stettler (zum Stammverein Bern Capitals) und Goalie Samuel Zimmermann (pausiert aufgrund eine Ausbildung) sind zwei weitere Abgänge zu verzeichnen. Kompensiert werden die Abgänge getreu dem Vorhaben den erfolgreichen Nachwuchs im Fanionteam einzubauen durch U21-Captain Simon Laubscher (Jahrgang 1998) und Marco Rentsch (1997). Ebenfalls eine Chance erhält Goalie Noel Gast.

Weitere Nachwuchskräfte absolvieren die Vorbereitung mit dem SVWE und können sich für einen der freien Plätze aufdrängen. Als Zuzug steht Kevin Steffen (1990) fest, der nach einem zweijährigen, beruflich bedingten Abstecher, in die 1.Liga bei den Hornets Moosseedorf wieder zu seinem Stammverein zurückkehrt.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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