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NLA Männer | Autor: UHC Alligator Malans
Herren NLA: Malans schlägt Basel mit 5:4.
Der UHC Alligator Malans entscheidet auch das zweite Spiel der Doppelrunde knapp mit 5:4 für sich und sichert sich damit wertvolle Punkte auf dem Weg in die Finalrunde.
Und wieder war es die gegnerische Mannschaft, welche das Skore eröffnen konnte. Mit einem schönen Konter schossen die Basler, welche zu Beginn wacher wirkten, den Führungstreffer. Der Ausgleich fiel durch einen souverän verwandelten Penalty von Martin Olofsson. Kurz darauf schoss der überragende Schwede in den Reihen der Alligatoren auch die 2:1-Führung zu Pause.
In einer Unterzahlsituation mit 4:3 Feldspieler lieferte Olofsson ein weiteres Müsterchen seines Könnens ab. Er verwandelte die vier Basler in staunende Statisten und schoss mit einem schönen Heber zur 3:1-Führung ein. Jetzt lief das Spiel der Alligatoren wie aus einem Guss. Nur der mangelnden Chancenauswertung war es zu verdanken, dass die Führung nicht längst um einige Tore höher ausgefallen ist. Noch vor der zweiten Pause schafften die Basler entgegen dem Spielverlauf mit einem Überzahltor den Anschluss. Allerdings stand ein Basler längere Zeit im Schutzraum und behinderte den gut spielenden Aebli im Tor der Alligatoren regelwidrig.
Trotz der Überlegenheit der Alligatoren waren es die Basler, welche durch einen verwandelten Freistoss ins hohe Torkreuz den Ausgleich herstellten. Die schnelle Antwort hatte wiederum Martin Olofsson bereit. Er krönte seine überragende Leistung mit dem vierten Tor in Serie. Endlich konnte auch noch das Powerplay reüssieren und stellten durch einen satten Weitschuss von Haag den alten Zweitorevorsprung wieder her. Die Basler stemmten sich gegen die drohende Niederlage und erarbeiteten sich erneut den Anschlusstreffer. Die Schlussminuten wurden durch eine doppelte Unterzahl gegen die Alligatoren noch einmal etwas hektisch. Doch Martin Olofsson hielt bei 3:5-Feldspieler den Ball mehr als eine Minute lang sicher in den Reihen der Alligatoren und sicherte so den verdienten Sieg.
Was Martin Olofsson für die junge Alligatormannschaft wert ist, hat er an diesem Wochenende bewiesen. Er hat an beiden Tagen die Entscheidung zugunsten der Alligatoren herbei geführt. Niemand im Lager der Alligatoren verschliesst nach den sechs gewonnen Punkten die Augen vor der Realität. Zu vieles ist noch nicht gefestigt und die Fehlerquote ist nach wie vor sehr hoch. Es muss noch einiges getan werden, bis man sich sicher auf dem Weg in Richtung Finalrunde befindet.
In einer Unterzahlsituation mit 4:3 Feldspieler lieferte Olofsson ein weiteres Müsterchen seines Könnens ab. Er verwandelte die vier Basler in staunende Statisten und schoss mit einem schönen Heber zur 3:1-Führung ein. Jetzt lief das Spiel der Alligatoren wie aus einem Guss. Nur der mangelnden Chancenauswertung war es zu verdanken, dass die Führung nicht längst um einige Tore höher ausgefallen ist. Noch vor der zweiten Pause schafften die Basler entgegen dem Spielverlauf mit einem Überzahltor den Anschluss. Allerdings stand ein Basler längere Zeit im Schutzraum und behinderte den gut spielenden Aebli im Tor der Alligatoren regelwidrig.
Trotz der Überlegenheit der Alligatoren waren es die Basler, welche durch einen verwandelten Freistoss ins hohe Torkreuz den Ausgleich herstellten. Die schnelle Antwort hatte wiederum Martin Olofsson bereit. Er krönte seine überragende Leistung mit dem vierten Tor in Serie. Endlich konnte auch noch das Powerplay reüssieren und stellten durch einen satten Weitschuss von Haag den alten Zweitorevorsprung wieder her. Die Basler stemmten sich gegen die drohende Niederlage und erarbeiteten sich erneut den Anschlusstreffer. Die Schlussminuten wurden durch eine doppelte Unterzahl gegen die Alligatoren noch einmal etwas hektisch. Doch Martin Olofsson hielt bei 3:5-Feldspieler den Ball mehr als eine Minute lang sicher in den Reihen der Alligatoren und sicherte so den verdienten Sieg.
Was Martin Olofsson für die junge Alligatormannschaft wert ist, hat er an diesem Wochenende bewiesen. Er hat an beiden Tagen die Entscheidung zugunsten der Alligatoren herbei geführt. Niemand im Lager der Alligatoren verschliesst nach den sechs gewonnen Punkten die Augen vor der Realität. Zu vieles ist noch nicht gefestigt und die Fehlerquote ist nach wie vor sehr hoch. Es muss noch einiges getan werden, bis man sich sicher auf dem Weg in Richtung Finalrunde befindet.