12.
07.
2019
Nati Männer U19 | Autor: swiss unihockey

Oilinki übernimmt die U19-Nati

swiss unihockey nimmt bei den Männer U-Teams eine Rochade vor: Während der bisherige Cheftrainer des Männer U17-Nationalteams Olli Oilinki neu die U19 übernimmt, wechselt der bisherige U19-Trainer Simon Meier an die Bande der U17.

Oilinki übernimmt die U19-Nati Olli Oilinki wird bei swiss unihockey mit einer neuen Aufgabe betraut. (Bild: swiss unihockey)

Olli Oilinki ist seit Mai 2018 Trainer des damals neu gegründeten U17-Nationalteams. Der ehemalige finnische Nationalspieler lebt seit vielen Jahren in der Schweiz und kennt das Schweizer Unihockey bestens: Als Spieler machte er bei Chur Unihockey, den Unihockey Tigers Langnau, dem SV Wiler-Ersigen sowie bei Floorball Thurgau Halt. Seit 2012 arbeitet der 39-jährige Berufstrainer im Nachwuchsbereich.

«Für mich ist es eine grosse Ehre, dass ich neu die U19 trainieren darf», sagt Olli Oilinki. Im vergangenen Jahr habe er viel von der U17 lernen können. «Jetzt freue ich mich auf diese noch grössere Challange!» Momentan nimmt Oilinki mit der U17 an den Prague Games teil. Letztes Jahr erreichte das Team an diesem Turnier den Viertelfinal. Ende April 2019 nahm die U17 erstmal an einem offiziellen internationalen Event am Dreiländerturnier in Chomutov (CZE) teil.

Zeitpunkt für Wechsel
Der Thurgauer Simon Meier trainierte die U19 seit September 2013 und nahm mit dem Team an drei Weltmeisterschaften teil: 2015 gewann die Schweiz in Helsingborg (SWE) Silber, 2017 (Växjö, SWE) und 2019 (Halifax, CAN) erreichte das Team jeweils den 4. Rang. Nun wird er seine grosse Erfahrung bei der U17 einbringen.

«Wir sahen den Zeitpunkt gekommen, im U-Bereich der Männer etwas zu verändern,» sagt Remo Manser, Verantwortlicher Auswahlen swiss unihockey. «Dass wir mit dieser Rochade zwei der besten Nachwuchstrainer der Schweiz bei uns halten können, freut uns sehr!»

Die beiden Trainer nehmen ihre neuen Aufgaben anfangs August in Angriff. Bis dahin sollte auch bekannt sein, von welchen Trainern sie in ihren neuen Teams assistiert werden. swiss unihockey freut sich auf die neue Konstellation und die weitere Zusammenarbeit mit Meier und Oilinki.

 

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1.UHC Thun+7538.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+3433.000
3.Floorball Fribourg+1432.000
4.Pfannenstiel Egg+929.000
5.UHC Grünenmatt+224.000
6.Ticino Unihockey+1423.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1121.000
8.Ad Astra Obwalden-619.000
9.I. M. Davos-Klosters-3515.000
10.Unihockey Limmattal-2714.000
11.UHC Lok Reinach-1812.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-5110.000
1.Floorball Uri+4637.000
2.Nesslau Sharks+1831.000
3.Aergera Giffers+227.000
4.UH Appenzell+1124.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+724.000
6.Unihockey Basel Regio-1521.000
7.UH Lejon Zäziwil+520.000
8.UHC Bremgarten-3117.000
9.Visper Lions-2114.000
10.Red Lions Frauenfeld-2210.000

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