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unihockey.ch | Autor: unihockey.ch

Printmagazin 216

Die perfekte Lektüre für kühle Herbsttage - die Oktoberausgabe des Printmagazins von unihockey.ch. Als Coverboy grüsst Claudio Schmid, der sich mit Uster auf dem Höhenflug befindet. Viele weitere spannende Themen bieten sich an, das Heft zu abonnieren.

Printmagazin 216 Claudio Schmid und Uster befinden sich auf dem Höhenflug. (Bild: Severin Binkert)

Claudio musste schwere Verletzungen und eine dunkle Zeit durchmachen, aber jetzt ist Usters Offensivleader und Integrationsfigur wieder voll da. Die Zürcher Oberländer wollen mit ihrem Skorer vom Dienst in die Playoffs zurück. In diese will auch Levi Walser mit Chur Unihockey, nachdem er im Sommer seinen Stammverein Alligator Malans in Richtung Erzrivale verliess. Dazu nutzten wir die Euro Floorball Tour in Winterthur, um bei Stars wie Gabriel Kohonen, Oskar Weissbach, Rasmus Kainulainen und weiteren Cracks den Puls zu fühlen. Mit Nati-Captain Noël Seiler ziehen wir Bilanz aus Schweizer Sicht. Dazu der grosse Überblick über die 1. Liga der Männer - die beiden Gruppen mit 24 Teams haben viel Neues und Spannendes zu bieten. Die perfekte Lektüre für kühle Herbsttage.

 

 

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Cover Ausgabe 216, Oktober 2024

 

Die aktuelle Ausgabe des Magazins kann an vereinzelten Kioskstellen erstanden werden, es empfiehlt sich aber selbstverständlich ein Abo für alle Ausgaben. Hier geht es zu den Leseproben der aktuellen Ausgabe. Die bestehenden Abonnentinnen und Abonnenten bitten wir wie immer, uns Adressänderungen laufend zu melden. Das hilft uns bei der korrekten Zustellung der Ausgaben enorm.

 

 

 

Hier alle Themen der Oktoberausgabe auf einen Blick:

Kurznews
Suman kandidiert, Melonen bei Pfanni, Vänttinens Sohn ist da, Fusion in Chur. Dazu wird gut gebrüllt.

Integrationsfigur
Claudio Schmid buchte in den drei letzten Saisons mehr als ein Tor pro Spiel und möchte mit Uster zurück in die Playoffs. Bei den Zürcher Oberländern ist er eines der Aushängeschilder der neuen Generation, die bald auch international für Aufsehen sorgen könnte.

Das berühmte Momentum
Das Schweizer Nationalteam tankte an der Heim-EFT in Winterthur mit zwei Siegen Moral. Die Reise bis und mit Malmö verspricht eine unberechenbare Achterbahnfahrt zu werden.

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Nati-Captain Noël Seiler zieht nach der EFT in Winterthur Bilanz. (Bild: Dieter Meierhans)

Schlaflose Nächte
Levi Walser machte sich den Wechsel von Alligator Malans zum Lokalrivalen Chur Unihockey nicht leicht. Es war quasi ein Griff zur Notbremse.

Im Gleichschritt
Gabriel Kohonen und Sakarias Ulriksson gehört die Zukunft. Ach was, den 20-Jährigen gehört schon die Gegenwart. Mit ihren Toren befinden sich die Stürmer bezüglich Heim-WM in Malmö auf Kurs.

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Gabriel Kohonen bei seinem September-Auftritt in der Schweiz. (Bild: Dieter Meierhans)

Torschütze vom Dienst
GC reagierte auf den Abgang Noël Seilers und verpflichtete nach vier Jahren ohne Söldner wieder einen Schweden. Tommy Bolin ist aber nicht als 1-zu-1-Ersatz zu verstehen.

Hohe Erwartungen
In der 1. Liga der Männer gelten die Absteiger Eggiwil und Sarganserland, die Spitzenteams aus dem Zürcher Unterland UBN und Bülach sowie Transfersieger Mittelland als Favoriten. Der Saisonstart zeigte aber bereits, dass es in dieser Liga keine Gratispunkte gibt.

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Antti Suoraniemi, Skorer bei Aufsteiger Corcelles-Cormondrèche. (Bild: Dieter Meierhans)

Pingpong
unihockey.ch nimmt es mit Sandra Craig (Chilis) und Luca Ritz (Fribourg) kurz persönlich.

Zahlen
Die Saisonpremieren in der Nationalliga auf einen Blick.

Junger Trumpf
Einst jagte Martin Gattnar Rasmus Enströms Autogramme, nun stehen Fan und Idol für Alligator Malans gemeinsam auf dem Feld. Kommt es an der WM zum Duell.

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Alligator bewies beim Transfer Martin Gattnars ein gutes Händchen. (Bild: Erwin Keller)

Wackelkandidat
Dass Oskar Weissbach sein WM-Ticket noch nicht auf sicher hat, ist unglaublich. Der Pixbo-Star wäre in jedem anderen Land als Schweden gesetzt.

Einer kam durch
Der Champions Cup ist für drei der vier Schweizer Vertretungen schon nach dem Viertelfinal vorbei. Nur Wiler-Ersigen ist nach dem Ausschalten des Titelverteidigers weiter.

Kolumne
Nahbar. Auch in einer innigen Beziehung braucht es zuweilen etwas Abstand. Umso schöner, wenn das Feuer dann wieder brennt.

 

 

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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