Printmagazin Nr. 92

Die neue Heimhalle ist noch eine Baustelle, aber das Könizer Kader steht bereits. Die Rückkehrer aus Schweden lassen vom Meistertitel träumen - Luca Graf träumt im grossen Porträt laut mit. Wir sagen Adieu zu Akseli Ahtiainen, temporär herzlich Willkommen zu Kim Nilsson und vieles mehr.

Das Printmagazin von unihockey.ch macht keine Sommerpause und lässt sich auch von der Fussball-WM nicht bremsen. Es kann wie immer abonniert oder an einer der ausgewählten Kioskstellen (Achtung: ändert mit jeder Ausgabe) erworben werden. Hier gehts zur Leseprobe der Coverstory mit Luca Graf, dem Internationalen von Floorball Köniz, der sich den Bernern einst selber angeboten hat. Als Verteidiger, obwohl er bis dahin nur ein Spiel als Verteidiger bestritten hatte. Sachen gibts. Seither befindet er sich mit Vollgas auf der Überholspur.

Weiter in in der Juni-Ausgabe: Kim Nilsson liess sich in Zürich auf Herz und Nieren testen. Malans-Trainer Akseli Ahtiainen sagt auf Wiedersehen. Mit Björn Karlen hat der ehemalige Teamchef der Nati beim Drittligisten White Wings Schüpfen-Busswil angeheuert - warum? Und wie schaffte es Happee Jyväskylä nicht nur erstmals finnischer Meister zu werden, sondern dabei auch gleich noch eine Eishalle mit 4634 zahlenden Fans zu füllen? Dies alles und noch viel mehr in der aktuellen Ausgabe.

Die Themenübersicht:

Kurznews
Pingpong mit Lea Keller (neu von Zug zu Hot Chilis) und Michel Schwendimann (neu von Eggiwil zu Grünenmatt), Kern schwanger, unglaubliche Torflut, Lieschs Auge, Sarnens Gala. Dazu wird gut gebrüllt.

Auf der Überholspur
Die neue Heimhalle Weissenstein ist noch eine Baustelle. Das Kader von Floorball Köniz steht aber bereits. Fünf Rückkehrer aus Schweden lassen die Berner vom ersten Meistertitel träumen. Luca Graf träumt mit.

Tops und Flops
Das Zittern hat ein Ende - die Charts der Saison.

Abschied Ahtiainen
Nach drei Jahren und zwei Titeln mit Alligator Malans verlässt Akseli Ahtiainen die Schweiz. Der Finne hat seine Spuren nicht nur in Unihockeyhallen hinterlassen.

Star auf Stippvisite
Kim Nilsson kam für den medizinischen Check, die Wohnungssuche und ein BBQ nach Zürich.

_{Kim Nilsson beim Medizin-Check in Zürich (Bild: Damian Keller)}

Kolumne Son-ologie
Sascha Rhyner sieht fern.

Wissenswertes
Lassen wir die Regeln für einmal sein und vermitteln etwas unnützes Wissen.

White Wings mit Karlen
Ein 3.-Ligist verpflichtet einen ehemaligen NLA-Trainer. Warum - und wie geht das? Free promo - Advertising click this link .

Rund ums Training
Unihockeytrainer zu sein ist eine Herausforderung. Es gilt Trainings vorzubereiten, Gespräche zu führen und Spiele zu beobachten. Einige Tools können dabei helfen.

Rollender Donner
Am 17. Mai herrschte im Kanton Aargau garantiert die höchste Rollstuhldichte der Schweiz. Der Grund: Das erste Cupsieger-Turnier im Elektrorollstuhl-Unihockey, kurz E-Hockey.

Aufbruch in Rumänien
Seit dem ersten Einsatz von «Unihockey für Strassenkinder» in Rumänien vor einem Jahr entstanden 15 neue Unihockey-Projekte und vier Vereine. Ein Augenschein vor Ort zeigt grosses Potential. Since each drug comes with its list of side effects, compatible drugs that can be taken in conjunction with others, as well as contra indications, it is no wonder that Viagra, Levitra, and acheter cialis sans ordonnance are recently coming under the microscope of investigation.

Lingua franca
Unihockey verbreitet sich langsam rund um die Welt. Doch wie global kann man werden, ohne Englisch zu sprechen? Sollte Englisch die offizielle Sprache werden - und wenn ja, wer macht es und trägt die Kosten?

Full House im Elchtheater
Happee Jyväskyäla aus Mittelfinnland holte sich im April den ersten Meistertitel. 4634 Zuschauer waren in der Synergy-Eishalle dabei.

_{Happees Fans konnten den ersten Titel ihrer Lieblinge feiern. (Bild: Mika Hilska)}

Der letzte Tag
Tore pflasterten Johan Andersons Weg, auch bei seinem Gastspiel in der Schweiz. Nach 15 Jahren hängt er den Stock an den Nagel. Seine letzten Stunden als Superligan-Spieler.

Geschichtsstunde
Magischer Aufbruch.