18.
10.
2009
Champions Cup | Autor: Boesch Klaus

Dietlikon chancenlos

Dietlikon hat erstmals einen Europacupfinal verloren. Gegen IKSU waren die Schweizerinnen diesmal chancenlos und verloren mit 5:9.
Dietlikon chancenlos

So ein Spiel hat Dietlikon schon lange nicht mehr erlebt. Die Schweizerinnen waren über 60 Minuten das schwächere Team und mussten sich vom Titelverteidiger ihre Grenzen aufzeigen lassen. Zwei Shorthander und das Schlussresultat von 5:9 sprechen eine klare Sprache.

Läuferisch überlegen
WikströmDie Schwedinnen waren vor allem läuferisch klar überlegen. Mit drei Linien legten sie ein horrendes Tempo vor und attackierten die Schweizerinnen tief in deren eigenen Zone. Phasenweise wusste sich Dietlikon nur noch mit hohen Bällen zu helfen, doch auch diese wurden meist eine Beute der Schwedinnen welche den Ball postwendend wieder Richtung Tomatis spedierten.

Schlussdrittel gewonnen
AlankoErst als IKSU im Schlussdrittel einen Gang zurück schaltete, konnte Dietlikon sich besser entfalten. Aber an eine Wende glaubten auch die Schweizerinnen nicht wirklich. Trotzdem kämpften sich die Schweizerinnen nochmals heran und hatten sogar die Gelegenheit im Powerplay auf zwei Tore zu verkürzen. Doch IKSU reagierte und zerstörte die letzten Hoffnungen ihrer Gegnerinnen mit dem zweiten Shorthander des Spiels.

UHC Dietlikon - IKSU (SWE) 5:9 (0:3, 2:4, 3:2)
Arena Nord, Frederikshavn (DEN) - 387 Zuschauer - SR Suvanto /Tuomi (FIN) - Tore: 2. Andersson T. (Eriksson F.) 0:1, 4. Wikström (Wijk, Ausschluss Eriksson M.) 0:2, 15. Eiremo (Eriksson F.) 0:3, 24. Edberg 0:4, 25. Wijk 0:5, 30. Berner (Alanko) 1:5, 36. Edberg (Eriksson M.) 1:6, 39. Morf (Schäfer, Ausschluss Edberg) 2:6, 40. Söderqvist (Wikström) 2:7, 49. Stadelmann (Morf) 3:7, 52. Morf (Berner, Ausschluss Wibron) 4:7, 54. Wikström (Stenvall, Ausschluss Wibron) 4:8, 55. Andersson T. (Eriksson F.) 4:9, 56. Alanko (Morf) 5:9.
Strafen: Dietlikon 2 mal 2 Minuten, IKSU 3 mal 2 Minuten.
UHC Dietlikon: Tomatis; Bürgi, Berner; Klein, Scott; Morf, Stadelmann, Alanko; Schäfer, Vögeli, Stella; Meier, Wiki.
IKSU (SWE): Alfredsson; Ekblom, Stenvall; Andersson N., Wibron; Wilhelmsson, Rhöös; Söderqvist, Wijk, Wikström; Eriksson M., Edberg, Rydfjäll; Eriksson F., Eiremo, Andersson T.
Bemerkungen: Dietlikon ohne Rittmeyer (verletzt), Schwendener, Burkhard, Heusser, Zizkova, Chalverat und Ressnig (alle nicht eingesetzt); IKSU ohne Nordin, Häggström und Bäckmann (nicht eingesetzt); 25. Timeout Dietlikon.
Beste Spielerinnen: Berner / Wikström.

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2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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