05.
10.
2012
Champions Cup | Autor: Keller Damian

Stimmen zu Piranha – Classic

Nach dem von Classic 2:0 gewonnenen Penaltyschiessen stellten sich Mirca Anderegg und Tiia Raitanen den Fragen von unihockey.ch.

Stimmen zu Piranha – Classic Mirca Anderegg gegen die ehemalige Teamkollegin bei Dietlikon, Anne Suomalainen. (Bild: Damian Keller)

Mirca, warum können SchweizerInnen keine Penaltys schiessen? Wiler verschoss drei, Piranha brachte heute von vier Versuchen ebenfalls keinen rein ...
Wir scheinen zuwenig locker zu sein. Vor lauter Angst, mit einem speziellen Versuch zu scheitern und doof auszusehen, versuchen wir es mit sicheren Varianten, die dann eben nicht reichen.

Was sagst du zur Durchsage des Speakers, der während dem Penaltyschiessen die Zuschauer aufgefordert hat, still zu sein?
(lacht) Das war für uns eine Premiere.

Spielt es eine Rolle, ob man im Halbfinal gegen IKSU oder Herbadent spielt - oder gilt das Motto, wer Turniersieger werden will, muss ab dem Halbfinal ohnehin alle schlagen?
Wir haben gegen IKSU sicher auch eine Chance, aber das Ziel wäre schon gewesen, mit einem Sieg heute nicht bereits morgen auf die Schwedinnen zu treffen.


Tiia Raitanen, dein Kommentar zum Spiel?
Es war ein hartes, gutes Spiel, Piranha spielte stark. Am Ende spielten wir sehr gut, aus meiner Sicht eine Spur besser als Piranha.

Classic hat mit zwei Linien agiert, aber du siehst schon ganz relaxt aus ...
Ich konnte mich ja schon während dem Penaltyschiessen erholen, bei dem ich nicht antreten musste. Während dem Penaltyschiessen war ich so nervös, dass ich nicht zuschauen konnte... Ich habe davon nichts mitbekommen und mich am Schluss einfach über den Sieg gefreut.

Wie stehen die Aussichten im Halbfinal gegen Herbadent?
Wir gehen zuversichtlich ins Spiel. Wenn wir so wie heute oder sogar noch ein bisschen besser spielen, klappt es mit dem Finaleinzug.

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Classic-Verteidigerin Tiia Raitanen schneller als Sonja Putzi.

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