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CH Cup Männer | Autor: Basel Magic
CH-Cup Herren: Pflicht erfüllt und ein bisschen Kür
Basel Magic gewann im Schweizercup gegen den Zweitligisten Riehen verdient mit 8:2 (3:0; 5:1; 0:1).
Der UHC Riehen startete furios in die Begegnung und versuchte die Basler mit einem Zweimann-Pressing zu verunsichern. Dies gelang jedoch nur bedingt, die Verteidigung der Basler hielt dem Ansturm stand und das Team von Magnus Kanholt trug in dieser Phase einige ansehnliche Konter vor. Einer dieser Konter war es dann auch, der den Magiern die Führung bescherte. Remo
Gehr tankte sich auf der linken Seite durch, kam freistehend zum Abschluss - und ein Riehener Verteidiger wusste die Situation nur mit einem hohen Stock zu klären: Penalty! Patrick Schneider begab sich aufs Feld und verwandelte sicher zum 1:0 für den Favoriten.
Riehen steckte natürlich nicht auf und spielte munter mit. Nach 10 Minuten war es dann Kaspar Mosimann, der zum 2:0 erhöhte. Der schönste Treffer der Partie war dann dem Schweden Josef Rosengren vorbehalten. Eine tolle und schnelle Kombination über Beat Mörker und Stefan Renggli führte zum freistehenden Schweden, der seine Skorerqualitäten unter Beweis stellte. Diese Szene ereignete sich in der 18. Spielminute und mit dem 3:0 ging es auch in die erste Pause.
Die Riehener versuchten im Mitteldrittel die Basler nochmals zu ärgern und kamen mit neuer Kraft ins Spiel zurück. Innert elf Spielminuten war dann aber die Partie endgültig entschieden, da Basel Magic in dieser Zeit gleich fünf Treffer erzielte. Den Auftakt machte Renggli mit dem 4:0 (28.), dann war Christoph Buser an der Reihe (32.), dann folgte Rosengrens zweiter persönlicher Treffer (36.), ehe Remo Gehr (37.) und Beat Mörker (39.) die Tore sieben und acht erzielten. 8:1 stand es nach 40 Minuten, denn Benjamin Frey traf für den Aussenseiter zum zwischenzeitlichen 5:1 (35.). Im letzten Drittel nahm Magnus Kanholt schonungshalber Remo Gehr und Beat Mörker aus dem Spiel. Die Basler hatten zwar weitere grosse Chancen, Rosengren hätte noch zweimal treffen können und auch der eingewechselte Roger Kunz hatte eine gute Möglichkeit, doch mehr lag nicht drin. Im Gegenteil. Riehen kam noch zum 2:8(57.).
"Wir gingen früh in Führung, dies machte die Angelegenheit natürlich einfacher für uns. Riehen hatte damit eine schwerere Aufgabe, aber die Spieler von Riehen kamen immer wieder ins Spiel zurück und hätten durchaus mehr als zwei Tore machen können. Doch auch wir hatten unsere Möglichkeiten für weitere Treffer. Die Taktik von Riehen hätte aufgehen können, wenn wir nicht zu unseren schnellen Toren gekommen wären", fasste Basels Trainer Kanholt das Spiel zusammen. Riehen gelang in der Tat ein gutes Spiel und der eine oder andere Treffer der Basler war sicherlich auch glücklich. Trotzdem hat die Mannschaft die unangenehme Aufgabe gut gelöst und verdient gewonnen. Sie trifft nun im 1/8-Final des Schweizercups auf den Sieger der Partie Kloten-Bülach Jets (NLA) gegen Voodoo Köniz (1. Liga). Auf den Wunschgegner angesprochen, äussert sich Kanholt wie folgt: "Gegen die Jets zu spielen, wäre eine grossartige und interessante Sache, falls jedoch Köniz in die nächste Runde einzieht, wissen wir, auf was für grosses Potential wir treffen!
Riehen steckte natürlich nicht auf und spielte munter mit. Nach 10 Minuten war es dann Kaspar Mosimann, der zum 2:0 erhöhte. Der schönste Treffer der Partie war dann dem Schweden Josef Rosengren vorbehalten. Eine tolle und schnelle Kombination über Beat Mörker und Stefan Renggli führte zum freistehenden Schweden, der seine Skorerqualitäten unter Beweis stellte. Diese Szene ereignete sich in der 18. Spielminute und mit dem 3:0 ging es auch in die erste Pause.
Die Riehener versuchten im Mitteldrittel die Basler nochmals zu ärgern und kamen mit neuer Kraft ins Spiel zurück. Innert elf Spielminuten war dann aber die Partie endgültig entschieden, da Basel Magic in dieser Zeit gleich fünf Treffer erzielte. Den Auftakt machte Renggli mit dem 4:0 (28.), dann war Christoph Buser an der Reihe (32.), dann folgte Rosengrens zweiter persönlicher Treffer (36.), ehe Remo Gehr (37.) und Beat Mörker (39.) die Tore sieben und acht erzielten. 8:1 stand es nach 40 Minuten, denn Benjamin Frey traf für den Aussenseiter zum zwischenzeitlichen 5:1 (35.). Im letzten Drittel nahm Magnus Kanholt schonungshalber Remo Gehr und Beat Mörker aus dem Spiel. Die Basler hatten zwar weitere grosse Chancen, Rosengren hätte noch zweimal treffen können und auch der eingewechselte Roger Kunz hatte eine gute Möglichkeit, doch mehr lag nicht drin. Im Gegenteil. Riehen kam noch zum 2:8(57.).
"Wir gingen früh in Führung, dies machte die Angelegenheit natürlich einfacher für uns. Riehen hatte damit eine schwerere Aufgabe, aber die Spieler von Riehen kamen immer wieder ins Spiel zurück und hätten durchaus mehr als zwei Tore machen können. Doch auch wir hatten unsere Möglichkeiten für weitere Treffer. Die Taktik von Riehen hätte aufgehen können, wenn wir nicht zu unseren schnellen Toren gekommen wären", fasste Basels Trainer Kanholt das Spiel zusammen. Riehen gelang in der Tat ein gutes Spiel und der eine oder andere Treffer der Basler war sicherlich auch glücklich. Trotzdem hat die Mannschaft die unangenehme Aufgabe gut gelöst und verdient gewonnen. Sie trifft nun im 1/8-Final des Schweizercups auf den Sieger der Partie Kloten-Bülach Jets (NLA) gegen Voodoo Köniz (1. Liga). Auf den Wunschgegner angesprochen, äussert sich Kanholt wie folgt: "Gegen die Jets zu spielen, wäre eine grossartige und interessante Sache, falls jedoch Köniz in die nächste Runde einzieht, wissen wir, auf was für grosses Potential wir treffen!
maverick
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Boesch Klaus
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Adriano Guerra
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Roman Spycher
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