11.
2017
Kein Menu surprise - aber das Beste zum Schluss
Mit drei Teams waren die Berner in den Viertelfinals angetreten, übrig geblieben ist nur noch eines, sodass im Halbfinal die Landesgegenden angemessen vertreten sind. Nein, ein «Menu Surprize» wurde zwar nicht serviert, aber so einseitig wie aufgrund der Auslosung - die stärker eingeschätzten Teams mit Heimrecht - erwartet werden konnte, waren die Begegnungen nicht. Wäre nach dem jeweils ersten Drittel schon Schluss gewesen, hätten in drei von vier Fällen andere Teams die Siegessträusse abgeholt.
Nuglar United - Oekingen 13:7
Das Solothurner Derby als Vorspeise war bis zehn Minuten vor Schluss äusserst spannend. Oekingen hatte einen Dreitore-Rückstand bis auf einen Treffer wettmachen können. Ein überragender Yannick Tanner sorgte mit seinen fünf Toren und vier Assists dafür, dass sich die Schwarzbuben am Ende doch noch klar für die nächste Runde qualifizieren konnten.
Kappelen - FB Köniz 14:7
Köniz startete furios und lag nach der Hälfte des ersten Drittels mit 3:1 in Führung bevor die Seeländer in die Gänge kamen. Nach dem Ausgleich zum 5:5 kurz nach Beginn des zweiten Drittels durften die Aussenseiter noch an der Sensation schnuppern, nahmen sich dann allerdings mit Strafen, die von Kappelen eiskalt genutzt wurden, selber aus dem Spiel. Der glänzend aufgelegte Block mit David-Juian Wüthrich, Matthias Otti und Sandro Bieli war am Ende hauptverantwortlich für das klare Verdikt im Berner Derby.
Blau-Gelb Cazis - UHC Flamatt-Sense 19:14
«Wir werden gegen den Unterklassigen keine 18 Tore kassieren» hiess es in der Vorschau der Bündner, was als Anspielung auf die 17:18 Niederlage im Achtelfinal von White Horse Lengnau gegen die Fribourger verstanden werden sollte. Es wurden zwar keine 18 Tore, aber mit 14 Toren kassierten die haushohen Favoriten vom Unterklassigen eine ganze Menge, mit der wohl niemand gerechnet hatte. Die tapferen Sensler holten zu Beginn einen Dreitorerückstand auf und lagen bis kurz vor Ende des zweiten Drittels in Führung. Erst zwei Sekunden vor Drittelsende musste diese zum 10:11 abgegeben werden. Damit war die Luft bei den Mannen um den siebenfachen Torschützen Reto Baumann draussen und die Steinböcke erhöhten sukzessive zum letztlich klaren 19:14.
Wiler-Ersigen II - UHCevi Gossau 10:13
Im einzigen Spiel, das keinen klaren Favoriten kannte gab es auch den einzigen Auswärtssieg. In einem ultraspannenden Spiel, in welchem Wiler - ohne den verlezten Uhlin aber sonst mit allen Tenören angetreten - stets mit einem bis zwei Toren vorne lag, drehte Gossau das Spiel mit einem Treffer kurz vor und kurz nach der zweiten Drittelspause vom 5:6 zum 7:6. Die Berner kamen aber nochmals zurück und lagen rissen die Führung beim 9:8 ein letztes Mal an sich. Gossau schaltete aber gegen die zunehmend müder werdenden Wiler, die schon früh auf zwei Linien umstellten, einen Gang höher und konnte das Spiel ein zweites Mal zu seinen Gunsten drehen. Ob den Grünen die Luft ausging, weil sie gleichentags noch zwei Meisterschaftsspiele in Kappelen zu bestreiten hatten, können wir nicht beurteilen. Der Sieg des Titelverteidigers war am Ende aber verdient, da er trotz gewichtigen Absenzen mit drei ausgeglichenen Blöcken für Dampf sorgen konnte. Ein Schmankerl der besonderen Art waren die beiden von Altmeister Leimbacher souverän verwandelten Penalties.
Die Halbfinals werden am 22.11.2017 ausgelost und können auf www.facebook.com/swissunihockey direkt mitverfolgt werden.
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Andreas Wymann
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Roman Spycher
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Dave Backer
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