29.
01.
2013
International | Autor: Voneschen Reto

Die WM-Quali beginnt

Heute beginnt das erste Qualifikationsturnier zur Frauen-Weltmeisterschaft im Dezember in Tschechien. In Valmiera (Lettland) werden an einem von zwei europäischen Qualifikationsgruppen drei WM-Teilnehmer gesucht.

Die WM-Quali beginnt Simon Brechbühler möchte mit Deutschland wieder zur WM fahren (Bild Damian Keller)

Anfangs Dezember findet die nächste Weltmeisterschaft der Frauen statt. Genauer gesagt in 311 Tagen, wie ein Blick auf die Veranstaltungs-Homepage www.wfc2013.cz zeigt. Gespielt wird in Brno und Ostrava. In diesen Tagen beginnt ein wichtiger Teil der WM. Auf drei Kontinenten werden Qualifikationsturniere für die WM gespielt. Namentlich in Ontario (Kanada), Pocheon City (Südkorea), Babimost (Polen) und Valmiera (Lettland).

Im lettischen Hinterland - Valmiera liegt rund eine Autostunde von der Hauptstadt Riga entfernt -beginnt heute das erste Qualiturnier. Das gastgebende Lettland, Deutschland, Dänemark, Estland, die Slowakei und Italien kämpfen um drei WM-Tickets. Die drei erstgenannten gelten auch als Favoriten auf die WM-Teilnahme. Bis am 2. Februar dauert die Qualifikation in Valmieras Olympiahalle. Dort wo 2010 schon der letzte EuroFloorball Cup ausgetragen wurde.

Aus Schweizer Sicht interessant, ist das Abschneiden von Deutschland. Trainiert wird die Bundeself vom Burgdorfer-SML-Coach Simon Brechbühler. In seinem sechsköpfigen Staff befinden sich dazu fünf weitere Schweizer. Mit Svenja Zell (Frauenfeld, NLB), Katja Timmel (Riders Dürnten), Andrea Gerdes (Burgdorf Wizards) und Barbara Müller (Leimental, NLB) stehen auch vier Spielerinnen, welche in der Schweiz aktiv sind, im deutschen Aufgebot. Nicht mehr dabei ist die in der Nationalmannschaft zurück getretene Sandra Dirksen. Mehr zu den Spielen der deutschen Auswahl gibt's auf floorball.de wo Blogs und Twitterkanäle der Spielerinnen aufgeschaltet sind.

Die Übersicht aller Spiele und Statistiken auf der IFF-Event-Seite.

Die Partien werden auch täglich auf dem IFF-youtube-Kanal gezeigt.

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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