07.
09.
2014
International | Autor: UHC Dietlikon

Finalniederlage für Dietlikon

Der UHC Dietlikon hat den Final des Umea Scandic Cups in Umea gegen IKSU mit 1:5 verloren. Wiederum entschied die bessere Chancenauswertung der Schwedinnen das Spiel.

Finalniederlage für Dietlikon Der kleine Pokal: Dietlikon holt sich den 2. Rang in Umea (Bild Magnus Andersson)

Nach der Vorrunde wussten die Dietlikerinnen, dass IKSU schlagbar ist. Voraussetzung dafür wäre aber gewesen, sich weniger Fehler zu leisten und die eigenen Chancen besser auszunutzen. Nachdem dies nicht wie gewünscht klappte, war auch der Ausgang des Finals klar. Das Resultat jedoch zu hoch.

Das erste Drittel versprach nichts Gutes für die Zürcher Unterländerinnen. Zwar gehörte ihnen die erste Torchance, doch gleich deren drei nutzte auf der anderen Seite der schwedische Gegner. Cassandra Edberg netzte gleich doppelt ein (4./15.), ehe der dritte Treffer Viktoria Wikström völlig alleinstehend vor Monika Schmid gelang (16.).

Die Schweizerinnen aber fingen sich. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr verschoben sich die Spielanteile auf die Seite Dietlikons. Selbst ein Unterzahlspiel brachte keine grösseren Probleme. Im Gegenteil. Michelle Wiki lenkte einen langen Ball nach einem Freistoss vor dem Tor zu einem Shorthander ins IKSU Tor (26.). Auf der anderen Seite gelang es dem UHCD aber nicht, zwei gebotene Überzahlspiele zu nutzen.

 

Auch im Schlussabschnitt drückten die Gelb-Blauen auf den Ausgleich. Tore lagen in der Luft, doch irgendwie wollte der Ball den Weg nicht mehr in das Tor von IKSU finden. Als die Zeit langsam knapp wurde, musste Dietlikon sein Spiel öffnen, was von den Schwedinnen wiederum eiskalt ausgenutzt wurde (53./59.). Am Ende darf der UHCD trotzdem auf ein gelungenes Turnier zurück schauen. Mit einer besseren Chancenauswertung wäre sogar ein Sieg drin gelegen. Mit zwei Toren und fünf Assists gewann Michelle Wiki die Skorerwertung des Turniers.


IKSU (SWE) - UHC Dietlikon 5:1 (3:0,0:1,2:0)
Tore: 4. Edberg (Hortell) 1:0, 15. Edberg (Abrahamsson) 2:0, 16. Wikström (Fjellsted) 3:0, 26. Wiki (Zimmermann) 3:1, 53. Hortell 4:1, 59. Fjellsted (Nilsson) 5:1.
Strafen: Dietlikon 1x2min, IKSU 2x2min.

Nach Lahti 2024 und Winterthur 2025 wird die 3v3-Weltmeisterschaft im kommenden Juni erstmals nicht am selben Ort ausgetragen wie die U19-WM. Wie der IFF mitteilt, ist Spanien... 3v3-WM 2026 in Spanien
In Winterthur gewinnt sowohl das Schweizer Frauen- wie auch Männerteam den 3v3-Weltmeistertitel. Bei der zweiten Austragung der 3v3-WM holt die Schweiz somit nicht nur... Schweiz ist Doppel-3v3-Weltmeister!
Unter den 542 teilnehmenden Teams des diesjährigen Storvretacupen waren Ende Dezember auch vier aus der Schweiz - Zugs Juniorinnen holten sich einmal Gold und einmal Silber... Vier Schweizer Teams am Storvretacupen
Der Finne Justus Kainulainen hat die Wahl zum weltbesten Unihockeyspieler 2024 gewonnen. Bei den Frauen setzte sich die Schwedin Maja Viström durch. Der einzige Schweizer... Kainulainen und Viström sind die Weltbesten 2024

Community Updates

Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks