27.
03.
2014
International | Autor: Voneschen Reto

Keine positiven Dopingtests

397 Dopingproben hat der internationale Verband IFF im letzten Jahr durchgeführt. 17 davon in der Schweiz. Kein einziger Test war zum Glück positiv.

Keine positiven Dopingtests

«Say NO to Doping», heisst eine breit angelegte Kampagne des internationalen Unihockeyverbandes IFF. Die Spielerinnen und Spieler hielten sich im letzten Jahr daran. Total 397 Dopingproben wurden in den sechs führenden Nationen vorgenommen. 154 allein in Schweden, 17 in der Schweiz. Knapp die Hälfte weniger als im Vorjahr (33). Ein Grund für die Reduzierung gab der IFF nicht an. Wie es die Vorschriften der weltweiten Anti-Doping-Agentur WADA vorsehen, wurde dabei in Wettkampf- (195 Tests) und Trainingstests (202) unterschieden. Alle Dopingkontrollen im Unihockey waren erfreulicherweise negativ.  

Die Kontrollen von 2013:

Land Wettkampf-
tests
Trainings-
tests
Total
Schweden   40   114   154
Finnland   65   72   137
Norwegen   52   12   64
Schweiz   16   1   17
Tschechien   20   3   23
Lettland   2   2   4
Total 195 202 397

Quelle: IFF

 

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Tabellen

1.UHC Thun+5732.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Ticino Unihockey+718.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Ad Astra Obwalden-1312.000
10.Unihockey Limmattal-1812.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3629.000
2.Nesslau Sharks+1222.000
3.Aergera Giffers+121.000
4.UH Appenzell+517.000
5.Unihockey Basel Regio-616.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+515.000
7.UHC Bremgarten-2713.000
8.UH Lejon Zäziwil+111.000
9.Visper Lions-1311.000
10.Red Lions Frauenfeld-1410.000

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