05.
2009
Neues aus dem Central-Board
Umsatz sprengt Millionengrenze
Bei einem Gewinn von 28'850 Franken hat der IFF 2008 erstmals über eine Million Franken umgesetzt. Der grösste Ausgabenposten - rund 435'000 Franken - ist dabei das IFF-Büro in Helsinki mit mittlerweile fünf Festangestellten. Grösster Posten auf der Einkommenseite ist die Materialzertifizierung mit rund 250'000 Franken. Leicht unter dem Budget blieb man mit 63'000 Franken bei den Einnahmen aus den Transfergebühren.
Kleine Regeländerungen
Die vorgeschlagenen Regeländerungen für 2010 enthalten keine grossen Veränderung. Die wichtigsten Punkte sind:
- Die Bullypunkte dürfen neu auch Werbeträger sein (rund, max. 30cm Durchmesser)
- Ein Timeout ist neu auch in der Verlängerung möglich, nicht aber vor dem Penaltyschiessen
- Nur noch zehn Minuten Verlängerung
- Frauen dürfen offiziell mit Röcken spielen
- Flouriszierende Bälle sind nicht erlaubt
- Keine Strafe mehr für falsche Nummerierung auf dem Matchrecord
IFF-Office bleibt voraussichtlich in Helsinki
Der Vertrag mit den finnischen Verband für das IFF-Office in Helsinki endet im Dezember 2010. Der finnische Verband hat sich aber bereiterklärt, das IFF-Office für eine weitere Periode zu unterstützen. Bis Ende Jahr wird der IFF definitiv über die Zukunft des IFF-Office entscheiden.
Keine neuen Mitglieder aber Verbandswechsel in England
Für einmal konnte das CB keine neuen Mitglieder willkommen heissen. In England wurde, nachdem der alte Verband infolge Finanzproblemen und einigen Rücktritten im Vorstand nicht mehr operativ war, ein neuer Verband gegründet. Dieser ist neu Mitglied des IFF.