31.
07.
2017
International | Autor: Güngerich Etienne

Riihimäki wird lettischer Nationaltrainer

Am vergangenen Donnerstag gab der lettische Verband bekannt, dass Arto Riihimäki zusammen mit dem finnischen Landsmann Perttu Kytöhonka neu die Geschicke der lettischen A-Nationalmannschaft leiten wird. Sein Wirken in der Nationalmannschaft Lettlands hat keinen Einfluss auf sein Traineramt bei den Jets.

Riihimäki wird lettischer Nationaltrainer Arto Riihimäki wird künftig in einem Doppelmandat arbeiten. (Bild: Fabian Trees)

2004 beim finnischen Verein Pirkkalan Pirkat ins Trainer-Metier gestartet, wirkte Riihimäki erfolgreich in Finnland und Schweden, bevor er 2016 den Trainerposten bei den Kloten-Bülach Jets übernahm und seither die erste Mannschaft mit Erfolg führt. Seine Fussabrücke in Kloten sind unübersehbar. Unter Riihimäki haben sich die Jets spielerisch und taktisch weiterentwickelt.

Und der nächste Entwicklungsschritt soll bei den Jets in der Saison 17/18 folgen. „Ich werde weiterhin 100 Prozent für die Jets geben. Ich liebe meine Arbeit hier", versichert Riihimäki. Froh und beeindruckt zugleich ist Riihimäki von der Unterstützung des Vereins: „Sportchef Roman Reichen und Präsident Rolf Nussbaumer waren sehr kooperativ und unterstützten mich seit Beginn. Das ist nicht selbstverständlich."

Das Leiten einer Nationalmannschaft ist für Riihimäki nicht ganz Neuland. Bereits von 09-12 trainierte er die finnische B-Nationalmannschaft und Studenten-Nationalmannschaft und führte letztere zu Silber an der Studenten-WM. Jetzt ist Riihimäki bereit für den nächsten grossen Schritt: „Ich habe mir in meiner über zehnjährigen Trainerkarriere grosses Unihockey-Fachwissen angeeignet. Die Übernahme einer A-Nationalmannschaft ist für mich ein nächster Karriere-Schritt".

Die A-Nationalmannschaft Lettlands, welche im vergangenen Jahr an der Heim-WM enttäuschend bereits in den Achtelfinals ausgeschieden ist, soll unter Riihimäki einen weiteren Schritt in Richtung der Top-Nationen Finnland, Schweden, Schweiz und Tschechien machen. Klar ist, dass Riihimäki auch in die Unihockey-Projekte des lettischen Verbandes einbezogen wird und den Unihockeysport landesweit auf die nächste Ebene hieven soll.

 

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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