10.
04.
2011
International | Autor: Boesch Klaus

Sensation in Deutschland

Der UHC Weissenfels war das Mass aller Dinge in der Floorball-Bundesliga. Doch erstmals seit 2003 wird der Meister nicht Weissenfels heissen. Der Titelverteidiger scheiterte bereits im Halbfinale.

Mit 14 Punkten Vorsprung hatte Weissenfels die Qualifikation gewonnen. Nur drei Punkte gaben die Titelverteidiger auf dem Weg zum vermeintlich neunten Titel in Serie ab. Nach der dritten Niederlage ist die Saison aber bereits heute zu Ende.

Optimaler Start
Gegner der Weissenfelser war die viertplatzierten Löwen aus Leipzig. Das einzige Team welches ausser Weissenfels im neuen Jahrtausend schon mal einen Meisterpokal in Empfang nehmen durfte. Mit einem 7:5-Heimsieg starteten die Herausforderer optimal in die Playoff. Der erste Matchball konnte jedoch nicht verwertet werden. Erneut siegte das Heimteam 7:5. Die entscheidene Partie entwickelte sich optimal für die Gäste. Leizpig lag stets in Führung, konnte aber einen Zweitorevorsprung nicht über die Zeit retten. Nach einre torlosen Verlängerung musste das Penaltyschiessen die Entscheidung bringen. Dies gewannen die Gäste mit 3:1.

Wenigerode ohne Niederlage
Auf direktem Weg qualifizierten sich die Red Devils Wernigerode für den Final. Mit 7:5 und 7:6 qualifizierte sich der Qualifikationszweite für den Final in dem er nun Heimrecht geniesst.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks