23.
04.
2019
Finnland | Autor: Güngerich Etienne

Classics vierter Streich

Classic Tampere bezwingt im fünften Spiel des Playoff-Finals in der Salibandyliiga TPS Turku mit 4:2 und ist damit zum vierten Mal hintereinander finnischer Meister.

Classics vierter Streich Classic Tampere holt sich bereits den dritten Titel in dieser Saison. (Bild: Salibandyliiga)

Der grosse Favorit hat sich schlussendlich doch wieder souverän durchgesetzt. Nach drei gewonnen Superfinals gewinnt Classic Tampere die Meisterschaft auch über die nach drei Jahren wiedereingeführte (best-of-7) Finalserie mit 4:1. Klar gewonnen hat der Serienmeister von den fünf Spielen allerdings nur die Partien 1 und 5 (zweimal 8:3). In den restlichen drei Spielen bot TPS dem Ligadominator Paroli, konnte Spiel 3 auswärts sogar mit 4:3 gewinnen.

Am Ostersamstag reagierte Classic, das in der Finalserie auf den verletzten Nationalverteidiger Krister Savonen verzichten musste, jedoch auf die Niederlage und sicherte sich auswärts drei Matchbälle. Den ersten verwertete die Equipe aus Tampere gestern Nachmittag sogleich mit einem 4:2-Sieg. Auf das vierte Classic-Tor durch den künftigen Ersiger Joonas Pylsy (44.) fand TPS keine Antwort mehr. Für Classic ist es nach 2016, 2017 und 2018 der vierte Meistertitel in der Vereinshistorie. Zudem gewann die Mannschaft von Cheftrainer Samu Kuitunen in diesem Jahr auch den finnischen Cup und Anfang Januar erstmals den Champions Cup in Gävle.


 

Salibandyliiga Männer, Playoff-Final - Spiel 5

Classic Tampere - TPS Turku 4:2 (1:0; 2:2; 1:0)
Tampere Areena, Tampere. 1'757 Zuschauer. SR: Lähdesmäki/Lähdesmäki.
Tore: 19. Johansson (Tykyläinen) 1:0, 23. Helin 2:0, 28. Hautaniemi (Laine/Ausschluss Saarinen!) 2:1, 30. Salo (Pylsy) 3:1, 39. Kailiala (Jalo) 3:2, 44. Pylsy (Salin) 4:2.
Strafen: 1x5 Minuten (Salin) gegen Classic, 1x2 und 1x5 Minuten (Saarinen) gegen TPS.
Classic: Toriseva; Leikkanen, Salo; Kivilehto, Lamminen; Eeronen, Salminen; Salin, Pylsy, Heikkilä; Tykkyläinen, Piha, Johansson; Koskinen, Sikkinen, Helin.
TPS: Lukkonen; Stenfors, Nurminen; Alin, Laine; Kanervisto, Salminen; Jalo, Altonen, Kailiala; Saarinen, Hautamäki, Hautaniemi; Sorri, Laaksonen, Laine.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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