20.
08.
2015
Finnland | Autor: Voneschen Reto

Finnlands Final in Hartwall Arena

Auch in Finnland wird nächste Saison die Meisterschaft in einem einzelnen Finalspiel entschieden. Austragungsort am 16. April 2016 wird die Hartwall Arena in Helsinki sein.

Finnlands Final in Hartwall Arena Imposante Arena: Der finnische Superfinal wird in Helsinki ausgetragen (Bild Damian Keller)

Nach Schweden, Tschechien und der Schweiz wird auch in Finnland als letzte der Top-4-Nationen nächste Saison ein einzelnes Finalspiel austragen. Kürzlich gab der finnische Verband bekannt, wo der Superfinal ausgetragen wird: In Helsinkis Hartwall Arena, wo 2002 und 2010 der WM-Final ausgetragen wurde. «Die Hartwall Arena war die bestmögliche Lösung», sagte Jari-Pekka Lehtonen, der Geschäftsführer der finnischen Salibandyliiga. Die prächtige Halle bietet bei Eishockeyspielen von Jokerit Helsinki Platz für 13‘349 Zuschauer. Dies dürfte auch im Superfinal die Grösse sein.

Ausgetragen wird der finnische Superfinal am 16. April 2016. Am gleichen Tag findet auch das Superfinále in Tschechiens Hauptstadt Prag statt. Der Schweizer Superfinal wird aber - entgegen dem Datenraster des Verbandes, bei welchem der Superfinal erst provisorisch eingegtragen ist - nicht am 16. April gespielt, da die Kloten Flyers theoretisch an diesem Tag noch im Einsatz stehen könnten. Ein neues Datum wird derzeit gesucht, der Spielraum wird aber eingeengt, da eine Woche später EFT-Länderspiele eingeplant sind. Mit einem ähnlichen Problem kämpfen die Schweden, welche - wie der Schweizer Verband - ihr SM-Finalen auch auf den 16. April geplant hatten. Möglicherweise wird in der Globen Arena aber an diesem Tag der Eurovision Song Contest durchgeführt.

Apropos Finnland: Der ehemalige Malanser Meistertrainer Akseli Ahtiainen, welcher zuletzt Petri Kettunen in der finnischen Nati assistierte, wird auf die neue Saison den ehemaligen Topclub Esport Oilers übernehmen. Unter dem alten Namen Espoon Oilers - und mit dem ehemaligen Schweizer Nationaltrainer Petteri Nykky an der Bande - feierte der Club zwischen 1999 und 2005 vier Landesmeisterschaften.

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2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3426.000
2.Nesslau Sharks+1120.000
3.Aergera Giffers+220.000
4.UH Appenzell+616.000
5.Unihockey Basel Regio-416.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+413.000
7.UHC Bremgarten-2413.000
8.UH Lejon Zäziwil+511.000
9.Visper Lions-178.000
10.Red Lions Frauenfeld-177.000

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