09.
2022
TPS holt Supercup, SSL startet am Freitag
Im finnischen Supercup setzt sich bei den Frauen der amtierende Meister TPS aus Turku mit der Schweizerin Seraina Fitzi durch. Bei den Männern verliert Classic überraschend gegen SPV. In der SSL beginnt das Meisterschaftsgeschehen diesen Freitag, unter anderem mit einem Duell zwischen Jan Bürki und Manuel Maurer.
Nur sechs Tage nach dem Ende der U19-WM stand für Seraina Fitzi bereits wieder ein wichtiges Spiel an. Im finnischen Supercup traf sie mit Meister TPS auf den Cupsieger der letzten Saison und amtierenden Vizemeister PSS. Das Duell entwickelt sich zum Klassiker, waren sich die beiden Teams doch schon 2021/22 in allen Entscheidungsspielen gegenübergestanden.
Wie zuletzt im April behielt das Team aus Turku das bessere Ende für sich. TPS gewann die Partie mit 4:1, wobei Seraina Fitzi ohne Skorerpunkte blieb. Die Meisterschaft beginnt für die Thurgauerin am kommenden Samstag mit dem Spiel gegen FBC Loisto. Die beiden anderen Schweizerinnen in der F-Liiga, Flavia Niemelä und Annique Meyer, starten am selben Tag mit SSRA gegen Vizemeister PSS.
Neue Teams für Schweizerinnen
In der SSL beginnt für drei von vier Schweizer Nationalspielerinnen ein neues Abenteuer. Nadia Cattaneo wechselte von Nacka IBK zu Aufsteiger Akersberga. Dieses Team sorgte mit einigen Transfers für Aufsehen, unter anderem wechseln aus der Schweiz Jenna Taivaloja von den Jets und Krista Nieminen von BEO zu Akersberga. Das erste Spiel findet am Samstag gegen Täby statt.
Endre IF verstärkte sich auf die neue Saison hin unter anderem mit zwei Nationalverteidigerinnen - die Tschechin Nela Jirakova kommt von Piranha Chur, die Schweizerin Chiara Gredig von Sirius. Dort wurde die Schweizer Fraktion komplett aufgelöst - Michelle Wiki und Tanja Stella traten zurück, vom Männerteam kehrte Luca Graf in die L-UPL zu Köniz zurück. Endre beginnt am Samstag mit einem Heimspiel gegen Malmö.
Auch Monika Schmid suchte im zarten Alter von 32 Jahren noch einmal eine neue Herausforderung. Vom Schweizer Meister Kloten-Dietlikon wechselte sie zu Rönnby - letzte Saison in der Qualifikation immerhin auf dem 3. Platz und fürs Halbfinale qualifiziert. Sie startet am Samstag um 13:00 Uhr gegen IBK Lund ins SSL-Abtenteuer.
Nach zwei verlorenen Finals möchte die andere Nationaltorhüterin Lara Heini mit Pixbo endlich den ganz grossen Coup landen. Die "Red Foxes" mussten in der Silly Season aber einige Abgänge verkraften, unter anderem wechselte Denisa Ratajova zu Zug United in die Schweiz. Der Saisonstart findet gegen die Frauen von Falun statt, die sich allmählich zu einem Top-Team entwickeln bald einmal, genau wie ihre männlichen Vereinskollegen, einen Pokal in die Höhe stemmen möchten.
Revanche für Växjö?
Bei den Männern beginnt die Meisterschaft am Freitagabend unter anderem mit der Neuauflage des Halbfinals vom Frühling zwischen Kalmarsund und Växjö. Damals standen auch zwei Schweizer im Mittelpunkt des Geschehens: Jan Bürki qualifizierte sich gleich in seiner ersten SSL-Saison für den Final, wo es gegen Falun eine knappe Niederlage absetzte. Trotz einer Verletzung kurz vor den Playoffs überzeugte der Nationalverteidiger die Club-Bosse vollends und verlängerte seinen Vertrag bis 2024.
Bei Växjö lieferte Manuel Maurer mit rund zwei Skorerpunkten pro Spiel Bestwerte ab - besonders in den Playoffs. Dennoch konnte er seinem Team nicht zum Sprung in den Final verhelfen. Nun nimmt der Berner im WM-Jahr einen neuen Anlauf und möchte sich mit vielen Toren und Assists in der weltbesten Liga auch für die Titelkämpfe mit der Nati in Zürich Altstetten und Winterthur warmschiessen.
Zu seinem SSL-Debüt wird am Samstag auch Pascal Michel kommen. Der Könizer Rechtsausleger trifft dabei mit seinem neuen Team Mullsjö gleich auf den amtierenden Meister Falun. Im Cup und in Testspielen konnte Michel bisher überzeugen. Mit 10 Skorerpunkten aus 3 Spielen hatte er die besten Werte seines Teams. Ein zweiter Michel aus der Schweiz, nämlich Michel Wöcke, startet derweil bei Dalen in seine zweite SSL-Saison. Ihm gelangen 2021/22 ihm in 25 Spielen 7 Tore.
maverick
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Jegen Christof
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maverick
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