22.
11.
2022
Schweden | Autor: Streiter Constantin

Durchzogene Bilanz für Schweizerinnen

Während TPS Turku mit Seraina Fitzi weiter von Sieg zu Sieg eilt, müssen sich Pixbos Frauen erstmals in dieser Saison geschlagen geben. Gute Neuigkeiten gibt es von Endre und Akersberga. Bei den Männern holen die Teams der drei Berner Spieler nach dem WM-Unterbruch allesamt einen Sieg.

Durchzogene Bilanz für Schweizerinnen Nadia Cattaneo und Akersberga holen in der Tabelle auf. (Bild: Per Wiklund)

Während die Schweizer Ligen wegen der Heim-WM mehrere Wochen lang pausierten, wurden in der F-Liiga der Frauen im November bereits drei Meisterschaftsrunden ausgetragen. Der amtierende Meister TPS Turku ist dabei weiterhin ungeschlagen, in 11 Ligaspielen gab es 11 Siege. Zuletzt wurden diese mit 6:3 gegen EräViikingit, 5:1 gegen SB-Pro und 13:5 gegen SSRA eingefahren. In diesen Spielen kam Seraina Fitzi insgesamt auf vier Tore und einen Assist, wobei sie gegen EräViikingit gleich drei Treffer innerhalb von 12 Minuten schoss. Bei SSRA war im Direktduell Torhüterin Flavia Niemelä nur Ersatz, Annique Meyer gelangen keine Skorerpunkte.

Am Finalwochenende der Männer-WM gelang den Frauen von SSRA dafür eine grosse Überraschung. Gleich mit 4:0 wurde der Vizemeister PSS besiegt, wobei Flavia Niemelä im Tor mit 19 Paraden einen entscheidenden Anteil am Sieg hatte. Ihre Frau Emmi und ihre Schwägerin Hanna kamen auf sechs Skorerpunkte, an jedem Tor war mindestens eine der beiden beteiligt. Beim 1:7 gegen EräViikingit stand wiederum Flavia Niemelä im Tor. Annique Meyer gelangen auch in diesen beiden Spielen keine Punkte, doch spielte sie wie üblich im ersten Block ihres Teams. Bei EräViikingit schoss die Schweizerin Iris Brünn in ihrem zweiten Ligaspiel ihr erstes Tor.

Pixbo verliert Spitzenspiel
In der Frauen SSL wurde zwischen der EFT und der Männer-WM eine Meisterschaftsrunde gespielt. Zwei Wochen später ging es in der Liga weiter. Dabei musste sich Pixbo erstmals in dieser Saison geschlagen geben: Ohne Lara Heini, dafür mit Linnea Wall im Tor, verlor Pixbo gegen Thorengruppen auswärts vor über 1000 Zuschauern mit 5:6. Davor stand die Schweizer Torhüterin beim 7:5 gegen Täby während 60 Minuten im Tor.

Mit vier Punkten in zwei Spielen konnte Schlusslicht Akersberga seine bisherige Ausbeute mehr als verdoppeln. Der Aufsteiger liegt zwar immer noch auf dem 14. und letzten Platz, die Ränge 11 und 12 sind aber nur noch zwei bzw. einen Punkt entfernt. Beim 4:3-Heimsieg gegen Warberg und der 3:4-Niederlage nach Verlängerung auswärts gegen IBK Lund konnte die Schweizer Nationalverteidigerin Nadia Cattaneo keine Skorerpunkte erzielen, gegen Lund kassierte sie eine 2-Minuten-Strafe.

Fünf von sechs möglichen Punkten holte sich Endre mit Chiara Gredig. Beim 4:2 gegen Sirius schoss die Bündnerin ein Tor, beim 6:5 nach Verlängerung auswärts gegen Nacka blieb sie ohne Skorerpunkte. Je einen deutlichen Sieg und eine deutliche Niederlage gab es für Västeras Rönnby, dies allerdings ohne Torhüterin Monika Schmid. Gar nicht zufrieden sein kann Kalmarsund mit den letzten beiden Spielen. Nach dem 3:6 auswärts gegen Sirius und der 2:4-Heimniederlage gegen Karlstad hat das Team den Anschluss an die Tabellenspitze verloren. Sina Sturzenegger schoss gegen Sirius das Tor zum 2:1 für hir Team, stand gegen Karlstad hingegen nicht im Aufgebot.

Växjö ist wieder Leader
Besser machte es Kalmarsund bei den Männern. Das 5:3 auswärts gegen Linköping war der fünfte Sieg in den letzten sechs Spielen. Jan Bürki verteidigte im zweiten Block und blieb ohne Skorerpunkte. Meister Falun holte gegen Storvreta nur einen Punkt und fiel auf den zweiten Platz zurück, wobei die ersten sechs Teams in der Tabelle gerade einmal drei Punkte trennen. Nach dem deutlichen 9:3 gegen AIK ist Växjö zurück auf dem Leaderthron, wobei Manuel Maurer nicht im Einsatz stand. Auch Mullsjö holte sich drei Punkte, beim 6:5 gegen Dalen blieb Pascal Michel ohne Skorerpunkte.

 

Resultate und Statistiken F-Liiga Frauen

Resultate und Statistiken SSL Frauen

Resultate und Statistiken SSL Männer

 

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Tabellen

1.Ad Astra Obwalden+1012.000
2.UHC Thun+1811.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+209.000
4.Floorball Fribourg+48.000
5.Ticino Unihockey+17.000
6.UHT Eggiwil+06.000
7.UHC Lok Reinach-106.000
8.Unihockey Limmattal-55.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola+34.000
10.UHC Grünenmatt-103.000
11.I. M. Davos-Klosters-141.000
12.UHC Sarganserland-170.000
1.Waldkirch-St. Gallen+129.000
2.UH Lejon Zäziwil+118.000
3.Unihockey Basel Regio+106.000
4.Nesslau Sharks+46.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+34.000
6.Floorball Uri-14.000
7.UH Appenzell-43.000
8.UH Zulgtal Eagles-112.000
9.Visper Lions-132.000
10.UH Red Lions Frauenfeld-111.000

Quicklinks