03.
2022
Saisonende für Sirius und Linköping
Die Playoffs sind für die drei Schweizerinnen bei Sirius bereits vorbei. Isabelle Gerig lässt Endre hoffen und Pixbos Frauen führen dank zwei klaren Siegen 2:0. Bei den Männern haben Kalmarsund und Växjö einen Matchball, während die Saison für Linköping vorbei ist. In der F-Liiga starten die Schweizerinnen mit einer Niederlage in den Halbfinal, können jedoch einen Tag später ausgleichen. Seraina Fitzi glänzt mit insgesamt drei Toren.
Die Playoffs sind für die Frauen von Sirius nach fünf Tagen bereits vorbei. Mit drei Niederlagen (2:8, 2:8 und 5:10) gegen Thorengruppen blieb das Team aus Uppsala chancenlos. Die drei Schweizerinnen Michelle Wiki, Tanja Stella und Chiara Gredig blieben in den beiden ersten Partien ohne Skorerpunkte, ehe Wiki im letzten Spiel ein Tor und zwei Assists verbuchen konnte, auch Tanja Stella holte sich einen Assist.
Ebenfalls deutlich verläuft die Serie zwischen Qualifikationssieger Pixbo und dem siebtplatzierten Nacka IBK. Die beiden ersten Spiele konnte Pixbo mit 12:4 und 9:1 für sich entscheiden, somit droht Nacka am Mittwochabend bereits das Saisonende. Während Lara Heini beide Partien über 60 Minuten im Tor stand, schoss Flurina Marti im ersten Spiel ein Tor. Nadia Cattaneo blieb bei Nacka ohne Skorerpunkte.
Gerig verlängert Endres Saison
Wesentlich enger verlaufen die Spiele zwischen Falun und Endre. Dabei startete Falun gleich mit einem Break und gewann das erste Spiel mit 6:4. Die beiden nächsten Spiele gingen in die Verlängerung: Falun doppelte vor heimischem Anhang nach holte sich mit 6:5 n.V. den zweiten Sieg in der Serie, somit stand Endre vor dem Aus. Ein Sieg musste her, doch auch das dritte Spiel war nach 60 Minuten nicht entschieden. Es war die Schweizerin Isabelle Gerig, die nach 76 Sekunden in der Verlängerung mit ihrem ersten Playoff-Tor zum 7:6 traf und für ihr Team mindestens ein 4. Spiel erzwingen konnte. In den ersten beiden Partien waren ihr insgesamt drei Assists gelungen.
Matchball für Växjö und Kalmarsund
Bei den Männern wird im Gegensatz zu den Frauen im Modus best-of-7 gespielt. Dabei konnte Växjö auf den 1:2-Rückstand gegen Pixbo vor einer Woche reagieren und liegt nun mit 3:2 Siegen in Führung. Beim 6:4 auswärts konnte sich Manuel Maurer einen Assist gutschreiben lassen, beim 7:1-Heimsieg zwei Tage später schoss er das Tor zum 2:1 selber und gab beim 4:1 kurz nach der zweiten Pause den entscheidenden Pass.
Auch Kalmarsund mit Jan Bürki, der in den Playoffs weiterhin ohne Skorerpunkte dasteht, führt in seiner Serie mit 3:2 und könnte sich damit mit einem weiteren Sieg für den Halbfinal qualifizieren. Einen ersten Matchball konnte Helsingborg schon abwehren: Am Donnerstag holte sich Kalmarsund auswärts mit 6:5 n.V. den dritten Sieg im vierten Spiel, Helsingborg gewann dann aber ebenfalls auswärts mit 6:5.
Die Saison von Nicola Bischofberger und seinem Verein Linköping ist derweil bereits vorbei. Trotz Heimvorteil unterlag der 4. der Qualifikation dem fünftplatzierten Storvreta mit 1:4 Siegen. Auch hier waren die drei Spiele der letzten Woche hart umkämpft, die Gastmannschaft setzte sich jeweils mit einem Tor Unterschied durch. Erst holte sich Storvreta mit 4:3 n.V. den ersten Matchball, dann gewann Linköping auswärts mit 4:3 erstmals in dieser Serie, wobei das entscheidende Tor nach 59:59 Minuten fiel. Nach genau 6 Minuten in der Verlängerung des 5. Spiel schoss Albin Sjögren sein Team dann in den Halbfinal.
Ausrutscher für TPS und PSS
Eine eher unerwartete Niederlage gab es zum Auftakt in die Halbfinals (best-of-5) für die zwei besten Teams der F-Liiga, Titelverteidiger PSS und TPS aus Turku. Im ersten Halbfinalspiel lag TPS gegen Classic eine Viertelstunde vor Schluss mit 2:5 hinten und rannte noch einmal an, zu mehr als dem 4:5-Anschlusstreffer reichte es aber nicht. Céline Stettler gab dabei beim letzten Tor den Assist. Einen Tag später blieb die Schweizerin zwar ohne Skorerpunkte, dafür holte sich PSS mit dem 5:4 nach Verlängerung den Ausgleich in der Serie und behält damit den Heimvorteil. Jelena Zurbriggen ist beim Meister derweil aus den ersten drei Linien gefallen.
Auch TPS verlor das erste Spiel gegen EräViikingit zuhause mit 3:4, konnte mit einem 6:4 auswärts aber wieder ausgleichen. Erfreulich aus Schweizer Sicht: Seraina Fitzi startete hervorragend in die Halbfinals. Die 19-jährige Thurgauerin erzielte im ersten Spiel ein Tor und einen Assist, beim Sieg am Sonntag schoss sie gar zwei Tore.
Resultate und Statistiken SSL Frauen
Resultate und Statistiken SSL Männer
Resultate und Statistiken F-Liiga Frauen
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