20.
05.
2015
Schweden | Autor: Voneschen Reto

Samuelsson kommt nicht

Klare Aussage des schwedischen Naticaptains Johan Samuelsson zu seinen NLA-Wechselgerüchten: «Ich spiele nächste Saison nicht in der Schweiz». Samuelsson bleibt bei seinem bisherigen Verein Granlo.

Samuelsson kommt nicht Bleibt in Schweden: Johan Samuelsson wollte nicht in die Schweiz (Bild Erwin Keller)

In unseren «Silly Season»-Artikeln stand der Name Johan Samuelsson bei den Vereinen Wiler-Ersigen, Grasshoppers Zürich und Alligator Malans. Dies weil das schwedische «Innebandy Magazinet» Wind von Auslandsplänen des schwedischen Naticaptains bekommen haben wollte. Nun wollten es die schwedischen Kollegen aber genauer wissen von Samuelsson, was an einem Wechsel in die Schweiz wirklich dran ist. Die Antwort war klar: «Die Hofbauer-Brüder fragen mich jedes Jahr, ob ich nun zu Wiler-Ersigen komme. Von den anderen beiden Vereinen habe ich nie etwas gehört.»

Christoph und Matthias Hofbauer kennen Samuelsson seit der gemeinsamen Zeit beim schwedischen Superligisten Dalen. Interesse an einem Wechsel in die Schweiz, hatte Samuelsson aber nicht. Und schickt uns gleich eine klare Aufforderung zu: «Ihr könnt mich von der Silly-Season-Liste streichen». Wird heute Nachmittag gemacht, Herr Samuelsson. Anzumerken wäre einfach, dass es durchaus NLA-Vereine gegeben hätte, die sich für den Center interessiert hätten, aber aus finanziellen Gründen gar nie ein Angebot einreichten.

Der schwedische Naticaptain wird auch nächste Saison bei Granlo spielen. Über den neuen Trainer Magnus Svensson - in der Schweiz ja kein Unbekannter - weiss Samuelsson nur Gutes zu berichten. «Er ist ein richtiger ‚Unihockey-Nerd‘ und arbeitet Tag und Nacht für Granlo.» Nach der letzten, missglückten Saison wo Granlo erst Ende August zwei Trainer fand und die Playoffs verpasste, ist Samuelsson beruhigt, dass die Trainersituation schon jetzt geklärt ist. Mit Nationalspieler Robin Nilsberth verlor Granlo zwar einen der wichtigsten Spieler, dafür kamen von Absteiger Mora zwei gute Spieler sowie der Tscheche Ondrej Mikes.

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3.Floorball Fribourg+2946.000
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5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
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11.UHC Lok Reinach-2418.000
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1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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