GC Unihockey - SV Wiler-Ersigen 5:6 (0:3; 3:2; 2:1)
Hardau, Zürich - 318 Zuschauer - SR: Keller / Stalder
Tore: 03:02 Patrick Mendelin (Michael Zürcher) 0:1, 08:22 Christoph Hofbauer (Philipp Fankhauser) 0:2, 17:44 Patrick Mendelin (Michael Zürcher) 0:3, 22:10 Michael Zürcher (Patrick Mendelin) 0:4, 30:57 Linard Parli (Alexander Boden) 1:4, 36:56 Christoph Hofbauer 1:5, 39:12 Alexander Boden (Nico Scalvinoni) 2:5, 39:31 Nico Scalvinoni (Luca Maffioletti) 3:5, 49:49 Roger Gerber (Patrick Mendelin) 3:6, 56:48 Thomas Grütter 4:6, 59:00 Patrick Lundström (Alexander Boden) 5:6
Strafen: 14:22 Philipp Fankhauser 2', 38:03 Patrick Mendelin 2', 46:50 Joel Krähenbühl 2', 52:56 Alexander Boden 2'
GC Unihockey:
SV Wiler-Ersigen:
Bemerkungen: 53. Gerber verschiesst Penalty, 57. Timeout GC
Bestplayer: Alexander Boden / Daniel Streit
Spielende | Das war es für dieses Wochenende von den unihockey.ch-Live-Tickern. Auch nächstes Wochenende sind sie mit unihockey.ch wieder live mit dabei. |
Spielende | Dani Streit und Alexander Boden werden als beste Spieler ausgezeichnet. |
Spielende | Doch es reicht nicht mehr zum Ausgleich. Der Meister gewinnt knapp aber verdient mit 5:6. |
59:00 | Und da ist der Anschlusstreffer. Lundström verkürzt auf 5:6. |
58:00 | Bruderer verlässt das Tor. |
56:48 | Und die Zürcher können verkürzen. Grüter erzielt nach einem Abpraller das 4:6. |
56:08 | GC nimmt sein Timeout. |
55:00 | Schwaches Powerplay von Wiler. Ein paar Schüsse in die Beine der GC-Spieler waren das gefährlichste. |
52:56 | Roger Gerber tritt an und scheitert an Bruderer. |
52:56 | Penalty für Wiler nach einem Handspiel von Boden. |
49:49 | Dafür zeigt der Meister sein Können. Gerber spielt auf Mendelin, läuft in den Slot, kriegt den Ball zurück und erhöht auf 6:3. |
49:00 | GC kann das Powerplay nicht nutzen. Doch die Zürcher brachten Streit einige Male zum schwitzen. |
46:50 | Auch die dritte Strafe wird gegen die Gäste ausgesprochen. Joel Krähenbühl bringt seinen Gegenspieler an der Mittellinie zu Fall und muss auf die Strafbank. Ein harter Entscheid. |
45:00 | Die Umstellungen beim Meister zeigen Wirkung. Wiler monopolisiert den Ball und schnürt GC immer mehr ein. |
42:30 | Mendelin dafür neu im ersten Block Neben Geber und Krähenbühl |
42:00 | Bei Wiler kommt neu Fabio Mutti in der dritten Linie zum Einsatz. |
Vor dem 3. Drittel | Gleich geht es weiter. Mal schauen ob Wiler reagiert oder so lässig weiterspielt wie bisher. Aber mit einem GC das Blut geleckt hat ist eigentlich nicht zu spassen. |
Drittelsende | Dank einem Doppelschlag in der letzten Minute gewinnt GC das Mitteldrittel mit 3:2. Thomas Berger wird seinen Spieler in der Pause einiges zu sagen haben. Der Meister wirkt lustlos und wenig engagiert und ermöglichte so GC ins Spiel zurückzufinden. |
39:31 | Und GC kann doppelt nach. Scalvinoni verkürzt auf 3:5. Der Meister war geistig schon in der Pause. |
39:12 | Und diesmal ist GC im Powerplay erfolgreich. Boden wird im Slot angespielt und bezwingt Streit sicher. |
38:03 | Auch die zweite Strafe des Spiels wird gegen Wiler ausgesprochen. Diesmal ist Mendelin der Sünder, Stockschlag lautet das Vergehen. |
36:56 | Doch nun geht das Spielchen schief. Maffioletti verliert den Ball am eigenen Pfosten am Christoph Hofbauer und es steht 5:1. Der Zürcher schleudert danach seinen Stock an die Balustrade und kann froh sein nicht gleich noch ne Strafe zu kassieren. |
35:00 | Beide Teams lassen sich nun viel Zeit mit der Auslösung und suchen dann schnell den Abschluss. Eine Spielweise die wohl eher GC entgegenkommt. |
31:00 | GC hat für das Mitteldrittel auf zwei Linien verkürzt und auch etwas mehr vom Spiel als im Startdrittel. Mal schauen, ob Wiler nach dem Gegentreffer das Tempo erhöht. |
30:57 | Endlich fällt der erste Treffer für das Heimteam. Parli macht seinen Fehler von vorhin wieder gut und verwertet einen Querpass von Boden zum 4:1. |
28:30 | Das war jetzt Pech für das Heimteam. Da hätten die Schiedsrichter Vorteil geben müssen. Den fälligen Freistoss kann GC nicht verwerten. |
28:27 | Da zappelt der Ball erstmals im Netz von Streit. Doch die Partie wurde Sekunden zuvor unterbrochen. |
25:00 | GC jetzt verhmehrt mit Abschlüssen in Richtung Streit. Doch die Zürcher verziehen meist. |
22:10 | Parli verliert als letzter Ball an der Mittellinie den Ball, Mendelin zieht los, legt quer auf Zürcher und es steht 4:0. |
Vor dem 2. Drittel | Gleich geht es weiter. GC muss sich gewaltig steigern, wollen sie in diesem Spiel nicht untergehen. |
Drittelsende | Ohne sein bestes Unihockey abrufen zu müssen gewinnt der Meister das Startdrittel mit 3:0. Mit ein wenig mehr Präzision im Abschluss wären auch fünf oder sechs Tore möglich gewesen. GC hatte ausser im Powerplay keine gefährlichen Abschlüsse. |
17:44 | Doch da fällt das 3:0. Mendelin schleicht sich in den Slot und muss nur noch den Stock hinhalten. |
17:00 | Wiler im Abschluss noch zu überhastet. Sonst wäre der Vorsprung schon grösser. |
16:30 | GC spielte ein gefälliger Powerplay, konnte aber nur 3x abschliessen. Streit parierte sicher. |
14:22 | Es kommt zuer ersten Strafe des Spiels. Fankhauser kassiert zwei Strafminuten wegen Stockschlag. |
13:30 | Jonas Schneeberger stellt sich in gewohnter Art bei Peter Boden vor. Der Schwede findet es überhaupt nicht lustig. |
11:30 | Bruderer musste sich kurz pflegen lassen. Der Goalie von GC kann aber weiterspielen. |
10:00 | Ohne gross zu glänzen ist Wiler mit zwei Toren davongezogen. Das Heimteam ist gar noch richtig im Spiel angekommen. |
08:30 | Auch GC spielt mit drei Linien, wobei Ales Jakubek Doppeleinsätze absolviert. |
08:22 | Und Wiler legt nach. Diesmal stochert die zweite Linie den Ball ins Netz. Erneut kein schönes Tor, aber es zählt trotzdem. |
05:00 | GC noch ohne richtige Torchance. Der Meister hat das Spiel im Griff, macht aber noch nicht wirklich Tempo. |
03:02 | Der Meister geht in Führung. Mendelin staubt zum 0:1 ab. |
02:00 | Wiler beginnt mit drei Sturmlinien. |
00:30 | Beim ersten Gegnerkontakt bricht Jonas Racine gleich der Stock. |
Vor Spielbeginn | Die Spieler sind in der Halle. Es kann losgehen. |
Vor Spielbeginn | Willkommen in der Hardau. In zehn Minuten geht es los. |