Schweiz - Finnland 0:2 (0:0; 0:1; 0:1)

Athletik-Zentrum, St.Gallen - 400 Zuschauer - SR: Juul/Kronow (DEN)

Tore: 31:26 Elina Kujala (Laura Mertsalmi) 0:1, 46:41 Mia Karjalainen (Katriina Saarinen) 0:2

Strafen:

Schweiz: Simone Berner, Flurina Marti; Mirta Limacher, Sabrina Arpagaus; Ramona Gabathuler, Christine Zimmermann; Mirca Anderegg, Corin Rüttimann, Seraina Ulber; Daniela Stettler, Priska von Rickenbach, Nina Bärtschi; Michelle Wiki, Julia Suter, Tanja Stella, Natalie Stadelmann, Alexandra Frick

Finnland: Jonna Mäkelä; Laura Kokko, Mia Karjalainen; Sanna Roisko; Paula Jouhten, Minna Korhonen; Anu Peltonkangas, Tiia Ukkonen, Katriina Saarinen; Henna Ilmola, Elina Kujala, Karoliina Kujala, Ella Alanko; Jenni Timonen, Laura Rantanenen, Eija Pasanen

Bemerkungen: Schweiz ohne Zwinggi und Hofstetter (überzählig), Nötzli (krank) Penaltyschiessen: Bärtschi -, Timonen 0:1, Arpagaus 1:1, Roisko -, Marti -, Rantanen 1:2.

Bestplayer: Priska von Rickenbach / Jonna Mäkelä

PenaltyschiessenBärtschi -, Timonen 0:1, Arpagaus 1:1, Roisko -, Marti -, Rantanen 1:2.
60.00Es bleibt beim 3:0, Finnland gewinnt das zweite Spiel am EFT in St. Gallen. Als ruhmreich wird diese Partie nicht in die Geschichte eingehen. Schnell, aber zu ungenau blieb das Geschehen. Die Finninnen waren etwas gefährlicher vor dem Tor, das 3:0 ist aber ein zu deutliches Resultat.
59.30Ein Holper-Ball von Berner wird zur Vorlage für Stadelmann, doch diese verzieht.
58.30Bircher rein und wieder raus, doch vors Tor kommen die Schweizerinnen fast nicht...
57.00Jetzt ist Bircher draussen, die Schweiz zu sechst.
56.58Felix Coray nimmt sein Timeout. Nimmt er Torhüterin Helen Bircher schon raus?
56.00Noch vier Minuten und langsam drängt sich das ungute Gefühl auf, dass diese Partie entschieden ist. Und, dass die Schweizerinnen kein Tor mehr erzielen...
53.23Eliisa Alanko verwertet den Penalty souverän.
53.23Zimmermann versuchte auf der Torlinie zu retten. Das ist nur im Fussball erlaubt, im Unihockey gibts dafür Penalty.
52.00Die Schweizerinnen versuchen den Anschlusstreffer zu erzielen, doch richtig festsetzen, können sie sich nicht.
46.41Zur Abwechslung ein Tor: Mja Karjalainen erzielt mit einem Weitschuss das 2:0.
45.00Lange hat der Mohr gegoogelt, nun wissen wirs: 1972 war Heino damit in der Hitparade. Wir warten gespannt auf den nächsten Gassenhauer.
44.00Der DJ läuft zu Hochform auf. "Blau, blau, blau blüht der Enzian" des unverwüstlichen Heinos wird jetzt eingespielt. Sofort schnellt das Lotto wieder auf. Ende der 70er-Jahre müsste das ein Hit gewesen sein.
42.00Mittlerweile konnten wir auch in Erfahrung bringen wo Silvana Nötzli ist. Die Winterthurerin hat die Grippe. Gute Besserung an dieser Stelle.
41.00Hier hat das dritte Drittel begonnen, pünktlich zum Startpfiff hat Mike äh der Mohr auch den Kaffee gebracht.
40.00Das zweite Drittel ist vorbei, die Schweizer Fans wollen Michelle sehen, wir nur eine Kaffeemaschine. Das 1:0 entspricht ungefähr dem Gebotenen. Viele Chancen waren nicht zu sehen, dafür ist die Intensität immer noch hoch. Vielleicht fallen die Tore ja im Schlussdrittel.
38.50Die beste Chance der Schweiz. Die aufgerückte Verteidigerin Christine Zimmermann verfehlt aber das Tor.
37.00Zurück zum Spiel. Immer noch schnell, aber etwas unkoordiniert. Chancen bleiben Mangelware. Der Mohr hatte nun sogar Zeit die Zuschauer zu zählen. 330 hat er gezählt. Wir sind auf die offizielle Zahl gespannt.
36.00Noch die Auflösung des Rätsels: "What Is Love" war 1994 ein Riesen-Hit und schaffte es auch auf die Bravo Hits 4. unihockey.ch-Chef Damian Keller konnte sich sogar noch erinnern, dass damals eine Schweizer Version gab. "Das Baby das stört mi". Those were the days...
34.00Stadelmann und Frick kamen für Wiki und Stella im dritten Block. Karoliina Kujala spielt neben ihrer Schwester Elina im zweiten Block.
31:26Jetzt ist das 1:0 für Finnland Tatsache. Elina Kujala reagiert nach einem Abpraller am schnellsten.
30.00Immer noch 0:0, beide Teams können vor allem offensiv wenig zusammenhängende Akionen kreieren. Dafür bahnen sich Wechsel an. Natalie Stadelmann und Ale Frick kommen bei der Schweiz ins Spiel, bei Finnland zeichnet sich die Einwechslung von Karoliina Kujala ab.
25.00Das Spiel ist ganz unterhaltsam, deutlich rassiger jedenfalls als die erste Partie zwischen Schweden und Tschechien (8:3 für Schweden). Noch nicht auf WM-Level ist dafür die Pausenmusik. Kleines Rätsel: Aus welchem Jahr stammt "What Is Love" von Haddaway?
20.01So hier gehts weiter. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan (Vielen Dank Yves), nun ist der Tickergott wieder am Mikrofon.
20:00Das Spiel bis jetzt geprägt durch viele technische Fehler. Vor allem auf schweizer Seite. Aber auch im Finnischen Spiel ist nicht alles Gold was glänzt. Sie sündigen hauptsächlich im Abschluss.
18:00Einziger einigermassen sicher spielender Lichtblick ist Moment Simone Berner.
16:00schöner Konter der Schweizerinnen, jedoch bleiben sie in der Finnischen Abwehr hängen.
15:00Diesmal schläft Bärtschi und die Finnin schiesst wieder vorbei.
13:00Bei beiden Teams scheint noch nicht allzu viel zusammen zu passen.
9:00Gabathuler schläft in der Verteidigung und hat Glück das die Finnin vorbeischiesst.
7:00etwas zäh die ganze Sache. Die Spieler wie auch die Zuschaur finden nicht wirklich einen Zugang zum Spiel.
5:00Ein hin und her jedoch ohne zwingende Chanchen oder Aktion. Je eine sehenswerte Szene auf jeder Seite.
3:00Bircher klärt sauber vor dem eigenen Kasten.
2:00Der erste Abschluss des Spiels gehört denn Schweizerinnen.
0:01Und auf gehts
Starting Six SUITor: Bircher Verteidigung: Marti, Berner Center: Rüttimann Flügel: Anderegg, Ulber
Strating Six FINTor: Mäkäle Verteidigung: Karjalainen, Kokko Center: Saarinen Flügel: Peltokangas, Korhonen
vor dem SpielSo die Hymnen sind nach einigen Anfangsschwierigkeiten durch. Gleich folgen die Starting Six.
vor dem Spieldie Teams betreten die Halle und gleich folgen die Nationalhymnen.
vor dem SpielHerzlich willkommen hier aus dem Athletikzentrum in St. Gallen.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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