02.
05.
2013
1. Liga Männer | Autor: Lok Reinach

Reinach mit zwei Top-Transfers

1.-Ligist Lok Reinach schliesst die Kaderplanung für die neue Saison mit den beiden Rückkehrern Thomas Näf (von Rychenberg Winterthur) und Phillip Merki (von Grasshoppers Zürich) ab.

Reinach mit zwei Top-Transfers Thomas Näf kehrt in die Pfrundmatt zurück (Bild Damian Keller)

Nach den Abgängen von Michael Binder und Behar Spahjia soll Thomas Näf die Lücke in der Verteidigung schliessen. Näf erfüllt alle Anforderungen von Trainer Magnus Hedlund: «Er ist ein schussgewaltiger Verteidiger, welcher keinem Zweikampf aus dem Weg geht.» Der gelernte Forstwart wechselte nach dem SML-Abstieg im Jahre 2011 von Lok Reinach zu Rychenberg Winterthur und schrieb in den vergangenen Playoffs Geschichte. Die Zürcher eliminierten den Serienmeister Wiler-Ersigen in den Viertelfinals und scheiterten eine Runde später an Alligator Malans. Hedlund erwartet viel vom seinem neuen Verteidiger: «Thomas Näf ist ein Leadertyp, welcher sich in Winterthur zu einem SML-Verteidiger entwickelt hat, zudem ist er Linksausleger und wird unser Spiel in der Offensive bereichern.»

Phillip Merki wieder in der Pfrundmatt
Philipp Merki wechselte ebenfalls nach dem Reinacher Abstieg aus der SML zum damaligen Cupsieger Grasshoppers Zürich. Der gebürtige Wohlener durchlief die U21-Junioren bei Reinach und war in der Abstiegssaison mit 24 Toren der beste Skorer in den Reihen der Oberwynentaler. Merki folgte dem Ruf seines ehemaligen Trainer Magnus Svensson und absolvierte zwei Saisons beim besten Zürcher Verein. Phillip Merki ist ausgestattet mit viel Spielwitz und einer genialen Technik. Er wird das Offensivspiel der Reinacher in der kommenden Spielzeit zweifellos unberechenbarer machen.

Qualität statt Quantität
Mit den Verpflichtungen von Lukas Allamand (von Luzern, 1. Liga), Thomas Näf, Phillip Merki und dem Comeback von Alain Wyder wollen die Verantwortlichen von Lok Reinach den eingeschlagenen Weg weiterführen. Sportchef Jan Rickenbach: «Wir bauen weiterhin auf unseren Eigengewächsen und haben die Abgänge mit vier starken Zuzügen kompensieren können. Zudem ist uns wichtig, dass unsere Junioren an der Seite unserer gestandenen Spieler weiter Erfahrung sammeln können.»

 

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3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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