22.
01.
2013
1. Liga Männer | Autor: Lok Reinach

Mühevoller Lok-Sieg

Lok Reinach gewinnt beim Tabellenletzten nach harzigen sechzig Minuten mit 7:5.

Die Favoritenrolle war am Samstag in Thun klar verteilt. Lok Reinach schnuppert an den Aufstiegsplätzen, Meiersmaad mit nur 2 Punkten nach 13 Runden abgeschlagen auf dem letzten Platz. Dass diese Ausgangslage viele Gefahren mit sich brachte, war dem Reinacher Staff ein Dorn im Auge. Die Verantwortlichen des Reinacher Fanionteam predigte die ganze Woche, dass auch bei den abgeschlagenen Meiersmaadern eine solide Leistung benötigt wird.

Reinach drückt, Meiersmaad trifft
Die Oberwynentaler rissen sofort das Spieldiktat an sich und schnürten die Berner in ihre Platzhälfte. Die besten Torchancen wurden zu Beginn kläglich ausgelassen und die Oberländer gingen mit wenig Aufwand nach 15 Minuten mit 2:0 in Führung. Topscorer Peter Byland verkürze mittels Power-Play-Treffer kurz vor der Pause.

Klares Mitteldrittel
Die Pausenansprache von Magnus Hedlund fiel wohl sehr klar aus. Die Reinacher kamen völlig verwandelt aus der Kabine und Lukas Hediger gelang nur eine Minute nach dem Wiederanpfiff der Ausgleich. Samuel Waser und Etienne Benz schossen mit ihren Treffern die Reinacher das erste Mal in Führung und somit gelang es den Reinacher das Chancenplus in Tore umzumünzen.

Unglaublich aber wahr
Die Reinacher fühlten sich zu Beginn des Schlussabschnittes wohl zu sicher , schalteten wiederum einen Gang zurück und die Meiersmaader schafften in der 44. Minute mittels Doublette das Score auszugleichen. Der Schock sass in der Reinacher Reihen tief, dennoch gelang Rasul El Khatib nur eine Minute später mit einem satten Weitschuss die erneute Führung. Die Mannen von Magnus Hedlund waren nun festentschlossen, den Sieg ins Trockene zu bringen und Peter Byland gelang im Power-Play und einem Treffer ins leere Gehäuse die Vorentscheidung. Der Schlusspunkt setzten die Berner drei Sekunden vor Schluss mittels Penalty zum Endresultat von 7:5 zu Gunsten der Reinacher.

In der nächsten Runde ist der Leader aus Freiburg zu Gast in der Pfrundmatt
Nach nun sechs Siegen in Folge ruht die Meisterschaft für drei Wochen. Wollen die Reinacher die Serie ausbauen, braucht es eine klare Leistungssteigerung , den mit Unihockey Freibourg kommt die klar beste Mannschaft in die Pfundmatt. Alle Fans von Lok Reinach sollen sich den 9. Februar 2013 vormerken, den aus diesem Topspiel wollen die Reinacher Verantwortlichen einen Event für den ganzen Verein organisieren.


UHC Meiersmaad-Schw. - Lok Reinach 5:7
MUR (Thun). - 25 Zuschauer. - SR: Keller/Neeser

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Tabellen

1.UHC Thun+8847.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+3942.000
3.Floorball Fribourg+2339.000
4.Pfannenstiel Egg+435.000
5.Unihockey Langenthal Aarwangen-930.000
6.Ad Astra Obwalden+729.000
7.Ticino Unihockey+728.000
8.UHC Grünenmatt-327.000
9.UHC Lok Reinach-1518.000
10.I. M. Davos-Klosters-4318.000
11.Unihockey Limmattal-4016.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-5813.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks