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«Unihockey 2025» mit grosser Mehrheit angenommen
An der 29. ordentlichen DV von swiss unihockey in Bellinzona wurde dem Antrag «Unihockey 2025» mit über 93% zugestimmt und somit wichtige Weichen in Bezug auf die Weiterentwicklung des Nachwuchs-Unihockeys in der Schweiz gestellt. Zudem verabschiedeten die Delegierten die Jahresrechnung 2024 und genehmigten das Budget 2026.
Der Antrag «Unihockey 2025 wurde mit 28 Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme bei einer Enthaltung angenommen. «Die Annahme dieses Antrags ermöglicht es, umfassende Anpassungen an unserer Nachwuchsstruktur vorzunehmen, um das Schweizer Unihockey nachhaltig zu stärken, zu professionalisieren und junge Talente gezielt zu fördern.» sagt Daniel Bareiss, Zentralpräsident von swiss unihockey. Nun wird eine Fachkommission eingesetzt, welche die notwendigen statutarischen bzw. reglementarischen Änderungen ausarbeitet und den zuständigen Gremien zur Beschlussfassung unterbreitet.
Die Fachkommission wird aus je drei Fachexperten der Regional- und der Nationalliga sowie der Leiterin Sportausschuss (Vorsitzende), dem Zentralpräsidenten und dem CEO von swiss unihockey zusammengesetzt. «Die Fachkommission hat nun die grosse Verantwortung, Lösungen zu erarbeiten, welche die Nachwuchsförderung des Schweizer Unihockeys in den kommenden Jahren stetig weiterentwickelt und den Anforderungen an eine zeitgemässe Ausbildung sicherstellt», freut sich Bareiss auf die zukünftige Arbeit der Fachkommission. Die Wahl der je drei Fachexperten der Regionalliga und der Nationalliga findet je an einer ausserordentlichen Ligaversammlung Mitte Dezember statt.
Verabschiedung Jahresrechnung 2024 und Genehmigung Budget 2026
Ein weiteres Traktandum an der Delegiertenversammlung war wie gewohnt die Verabschiedung diverser Reglementsänderungen sowie der Jahresrechnung. Die Jahresrechnung 2024 schloss mit einem Gewinn von CHF 567.11 ab und wurde, wie auch das Budget 2026, von den Delegierten einstimmig genehmigt.
Die 30. Delegiertenversammlung findet am Samstag, 28. November 2026, in Luzern statt.