19.
03.
NLB Frauen | Autor: Unihockey Basel Regio

Ein Finne für die Basler Juniorinnen

Die U21-Juniorinnen von Unihockey Basel Regio erhalten auf die kommende Saison einen neuen Cheftrainer. Der 25 Finne Mika Ruuskanen tritt die Nachfolge von Marc Leuenberger an, der das NLB-Team übernimmt.

Ein Finne für die Basler Juniorinnen Mika Ruuskanen wird Trainer der U21-Frauen von Basel Regio. (Bild: zVg)

Nachdem es das U21-Team der Basler Frauen in der vergangenen Saison auf den fünften Platz geschafft und sich somit in der höchsten Spielklasse erstmals für die Play Offs qualifiziert hat, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Während Erfolgscoach Marc Leuenberger neu die Geschicke des NLB-Teams lenken wird, übernimmt Mika Ruuskanen die ältesten Juniorinnen von UBR.

Der 25-jährige Finne ist aktuell Cheftrainer des F-Liiga Team Welhot in Kuopio und ist des Weiteren bei finnischen U-Nationalteams engagiert. Bevor er Ende Mai nach Basel zügelt, beendet er in Finnland seine Berufstrainerausbildung. Am Rheinknie wird er nicht nur die U21 coachen, sondern auch als Assistenztrainer des Frauen NLB Teams agieren und dieses gemeinsam mit Leuenberger auf ein neues Niveau bringen.

Ruuskanen ist bereits voller Tatendrang: «Ich freue mich sehr darauf, in die Schweiz und vor allem nach Basel zu kommen. Als der Club sich bei mir gemeldet und mir diese Position angeboten hat, ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Mein Ziel ist es, die jungen Spielerinnen der U21 zu fördern und dem Frauenteam mit meinen Fähigkeiten einen kompetitiven Vorteil zu verschaffen. Ich kann es kaum erwarten anzufangen!»

UBR-Sportchef Antti Peiponen ist ebenfalls sehr glücklich darüber, dass sich das jungen Coachingtalent aus Finnland dazu entschieden hat, nach Basel zu wechseln: «Unsere Juniorinnen haben in dieser Saison mit dem 5. Platz und der Play Off Qualifikation Geschichte geschrieben. Ich freue mich sehr, dass Mika mit seiner grossartigen Fachkompetenz gemeinsam mit uns an dieser Geschichte weiterschreiben wird.»

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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