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2023
NLB Frauen | Autor: Red Lions Frauenfeld

Frauenfelds Kader steht

Die Red Lions Frauenfeld starten zuversichtlich und mit Kontinuität im Kader in die neue Saison 2023/24. Mit zwei neuen Ausländerinnen wollen sie sich weiterentwickeln und eine bessere Rangierung erreichen. Auf dem Cheftrainer-Posten kam es zu einer Rochade, die langfristig geplant werden konnte.

Frauenfelds Kader steht Die Löwinnen nehmen ihre zweite Saison in der NLB in Angriff. (Bild: Claudia Vieli Oertle)

Die erste Saison nach dem Abstieg in die NLB ist resultatemässig nicht nach den Vorstellungen des Staffs und der Spielerinnen verlaufen. Nach den Rücktritten von Pavlina Vacínová, Petra Mandátová und Julia Kradolfer und Abgängen von Dominique Schnetzer, Damaris Weber und Daria Leu musste sich das Team neu orientieren.

Mit der Schwedin Isabella Sundmann und der Ungarin Petra Magyar konnte man das Team auf den Ausländerpositionen mit zwei jungen Spielerinnen ergänzen, ebenso fanden die beiden NLB-Spielerinnen von Wasa, Cécile Müller und Melanie Della Rosa den Weg nach Frauenfeld. «Wir sind in der vergangenen Saison unter den Erwartungen geblieben. In diesem Team steckt deutlich mehr, deshalb freue ich mich, dass wir praktisch unverändert in die neue Saison 2023/24 starten können», ist Sportchef Dominik Beerli zuversichtlich.

Grossteil des Kaders bleibt
Der neue Headcoach und ehemalige Assistenztrainer Simone Baratin arbeitet nach dem frühzeitig angekündigten Rückzug von Headcoach Dominik Schellenberg bereits seit Anfang Jahr intensiv mit dem NLB-Team. Als Assistenztrainer stieg Ende Januar Armando Ehrensperger zum Team. Er war bereits früher als U21-Trainier bei den Löwinnen engagiert.

Baratin muss auf die Feldspielerin Melanie Della Rosa und Ariana Steiger verzichten, welche den Rücktritt vom Leistungssport gegeben haben. Mirjam Neff wechselte zu Waldkirch-St.Gallen. Auf der Goalieposition hat Nicole Sieber das Team zurück zu ihrem Stammverein Waldkirch-St.Gallen verlassen, dafür ist von der U21 die Torhüterin Stefanie Schwendener nachgerückt.

Ebenfalls von der U21 stossen Annina Schalch, Carina Brändle und Maura Padrun ins NLB-Team. Auf den Ausländerpositionen kehrt die Italienerin Camilla Olshov nach Frauenfeld zurück. Sie war im Januar 2022 als Gastspielerin für zwei Monate bei den Löwinnen, wo sie in der U21A spielte und erste Einsätze im NLA-Team bestritt. Als weitere Ausländerin konnte die 26-jährige Ungarin Dorina Kiss verpflichtet werden. Olshov und Kiss spielen in ihren Heimatländern im A-Nationalteam. Nach einer einjährigen Verletzungspause kehrt Rebecca Harder wieder zurück aufs Feld. Ebenso ist Stefanie Meister wieder von einer Knieverletzung zurück und einsatzbereit.

Goalietrainer Jeremy Wehrli bleibt weiter im Staff, ebenso Athletiktrainerin Laura Engler. Als Leiterin des Physio-Teams können die Löwinnen weiterhin auf Martina Gysi zählen. Marco Andres, Assistenztrainer, hat das Team aus familiären Gründen per Ende Saison verlassen.

 

Kader NLB Frauen 2023/24: Jennifer Lilburn (Goalie), Stefanie Schwendener (Goalie), Christine Allenspach, Michèle Diethelm, Viviane Lenz, Nicole Haag, Stefanie Meister, Alissa Hollenstein, Pearl George, Rebecca Harder, Nadine Stamm, Rebecca Gmünder, Livia Müggler, Nadine Stauffer, Cécile Müller, Annina Schalch (neu aus U21), Maura Padrun (neu aus U21), Carina Brändle (neu aus U21), Dorina Kiss (neu, Ungarn), Camilla Olshov (neu, Italien)

Förderkader: Vanessa Disch (Goalie), Sanja Weber, Salome Keller

Staff: Simone Baratin (Headcoach), Armando Ehrensperger (Assistenztrainer), Jeremy Wehrli (Goalietrainer), Laura Engler (Athletiktrainerin), Martina Gysi (Leiterin Physio-Team), Dominik Beerli (Sportchef)

 

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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