27.
01.
2002
NLB Frauen | Autor: Unihockey Sense

Damen NLB: Ereignisreiche Woche

Die Frauenunihockeyequipe von Sense Tafers hatte nach den letztwöchigen Cup- und Meisterschaftsniederlagen ereignisreiche Tage erlebt: Auf Grund von Differenzen zwischen Trainern und dem Team, traten sowohl Headcoach Bruno Nobel, als auch Assistent Patrick Ramseier per sofort zurück. Bis Ende Saison werden nun Johan Östman – Trainer bei der NLB-Herrenmannschaft von Unihockey Sense – und Stefan Hayoz, die Betreuung des Frauenteams übernehmen. Während der Partie gegen Dürnten-Bubikon standen sie bereits zum ersten Mal an der Bande.

Analog zum Hinspiel erarbeiteten sich die Freiburgerinnen zahlreiche Chancen. Sense kontrollierte das Geschehen über weite Strecken des Spiels vermochte aber selbst ausgezeichnete Skoremöglichkeiten nicht in zählbares umzumünzen. Im Gegenteil dazu zeigten sich die Zürcherinnen abgeklärter: Sie nutzen zehn Minuten vor Ende der regulären Spielzeit eine ihrer ersten guten Chancen um in Führung zu gehen. Dank des sehenswerten Treffers von Isabelle Heller, nach präzisem Zuspiel von Melanie Günerich, sicherte sich das Team von Trainerduo Östman/Hayoz einen Punkt.
Dank der kommenden dreiwöchigen Meisterschaftspause steht Sense-Tafers genügend Zeit für die Feinabstimmung zwischen Equipe und Trainern zur Verfügung – und auch um an der mangelnden Abgeklärtheit zu arbeiten.


Unihockey Sense – Dürnten-Bubikon 1:1 n.V. (0:0;0:0;1:1;0:0)
Sporthalle Wünnewil - 50 Zuschauer
SR: Tanner/Rubin
Unihockey Sense: Zahno; Schmutz, Baeriswyl; Ackermann, Khuu; Sutter, Stauffiger; Heller, Schmid, Güngerich; Henniger, Hediger-Fontana, Andrey; Stempfel, Salzmann, Micheli
Tore: 50. Radosevic (Schultheiss) 0:1. 55. Heller (Güngerich) 1:1
Strafen: Je 1x2'
Bemerkungen: Sense ohne Kathmann (abwesend)
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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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