20.
10.
2002
NLB Frauen | Autor: Keller Damian

Damen NLB: Glücklicher Punkt für United

Sense vergass einmal mehr das Toreschiessen - United holte sich ein 1:1.

Nach einer durchzogenen aber kämpferisch einwandfreien Leistung musste Winterthur United mit einem Punkt gegen Sense Tafers zufrieden sein. Die Fribourgerinnen vergaben vor allem im letzten Drittel genug Chancen, um zwei Spiele zu gewinnen.
Die Gäste führten von Beginn weg spielerisch die feinere Klinge und hatten in Helena Marklund auch klar die beste Spielerin auf dem Platz. Aber auch die Schwedin, Lebensgefährtin von Herren-Natitrainer Urban Karlsson, hat das Toreschiessen nicht erfunden. So war es United, welches durch Daniela Zacheo nach einem feinen Zuspiel von Marion Stüdli in Führung ging. Bis Ende des zweiten Drittels war das Spiel ausgeglichen, wobei auf Seiten der Winterthurerinnen vor allem Ursula Kläy mit ihrer Routine und Zweikampfstärke herausragte. In der 36. Minute kam dem Heimklub auch noch das Schiedsrichterpaar zu Hilfe, in dem es ein reguläres Tor Senses übersah. Ein Kompliment an das Duo aber in dem Sinne, dass es diesen Fehlentscheid nachher nicht zu kompensieren versuchte. 
In den letzten 20 Minuten musste United unten durch. Sense Tafers glich verdient aus, traf später den Pfosten und kreierte sich Chancen am Laufmeter. Mit Astrid Baltensberger im Tor und einer gesunden Portion Glück rettete sich United in die Verlängerung, obwohl Michaela Cepkova die letzten zwei Minuten auf der Strafbank hatte verbringen müssen. Auch in der Overtime fiel kein Treffer mehr. United findet sich nach vier Runden auf dem ausgezeichneten dritten Tabellenrang wieder.


Winterthur United - Sense Tafers 1:1 (1:0, 0:0, 0:1)
Oberseen - 45 Zuschauer
SR: Senti/Wildi
WinU: Baltensberger; Rüegg, Meier; Kläy, Bonomo; Preussinger, Zacheo, Stüdli; Cepkova, G.Wetzel, Frei; Quattländer, Neidhardt.
Sense: Hauzenberger; Ackermann, Baeriswyl; Marklund, Schmutz; Vonlanthen, Heller, Stauffiger; Suma, Salzmann, Stempfel.
Tore: 10. Zacheo (Stüdli) 1:0; 48. Stempfel (Suma) 1:1.
Strafen: je 1x2 Minuten

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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